Altona – unbeschreiblich weiblich – auf FrauenSpur in Ottensen

Warum der Name Alma-Wartenberg-Platz, Betty-Levi-Passage, Bückelsallee?

Dienstmädchen, Künstlerin, Fischarbeiterin, Politikerin, Zwangsarbeiterin, Aktivistin … Sie alle formten am Profil von 300 Jahren Frauenleben im heute beliebtesten Quartier Hamburgs, ehemals Handwerkerdorf, Industriestadt, Einwanderungsort, Studentenviertel, Gentrifizierungsmagnet.

Am Ottenser Torbogen der bekannten Bildhauerin Doris Balz-Waschk erwartet Sie eine multiethnische Lebenswelt – neugierig auf eine Wanderung, die bewandert macht?

Rundgang in Bild und Wort 

Treffpunkt: Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstr. 28

Altona – unbeschreiblich weiblich – Auf FrauenSpur in Ottensen