Mitmachen
Entdecken Sie vielfältige Mitmachmöglichkeiten im Stadtteilarchiv! Ob in thematischen Arbeitsgruppen wie der „Kartenwerkstatt“ oder bei spannenden Einzelprojekten – interessierte und engagierte Menschen sind immer herzlich willkommen!
Neben den AGs sind auch individuell gestaltbare Tätigkeiten möglich wie zum Beispiel Unterstützung bei der Wartung und Bedienung des historischen Maschinenparks der historischen Drahtstiftefabrik, bei der Pflege unserer internationalen Stadtteil-Partnerschaften mit El Cabañal in Valencia, Hiran in Osaka oder Mukojima in Tokio oder auch einfach als helfende Hand bei Ausstellungseröffnungen und Veranstaltungen im Kesselhaus – ganz nach Ihren Interessen!
In jedem Fall erwartet Sie ein lebendiges, generationsübergreifendes Miteinander in entspannter Atmosphäre -verbunden durch ein gemeinsames, regionalgeschichtliches Interesse.
Kontaktieren Sie uns gerne für mehr Infos unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de
Für einen direkten Austausch zu inhaltlichen Themen und zum Mitmachen nutzen Sie auch unser Padlet.
Stimmen aus dem Verein
„In Ottensen arbeite ich, hier wachsen meine drei Kinder auf, hier ist mein Lebensmittelpunkt. Die Beschäftigung mit der Geschichte unseres Stadtteils bedeutet mir viel. Mein Schwerpunkt im Stadtteilarchiv liegt bei den Maschinenvorführungen in der historischen Drahtstiftefabrik – insbesondere Schulklassen zeigen Interesse an diesem besonderen Ort. Mein Einsatz hier ist eine echte Bereicherung meines Alltags: entspannte Atmosphäre, sehr coole Projekte und viel Raum für Austausch und persönliche Entfaltung.“
„Ich bin in Ottensen aufgewachsen und habe mich schon in der Schulzeit habe sehr für Geschichte interessiert und im Archiv für verschiedene Schulprojekte recherchiert. Hier schätze ich besonders die Zusammenarbeit auf Augenhöhe in einem kleinen, herzlichen Team. Es fasziniert mich, spannende Einblicke in die Geschichte der Nachbarschaft zu gewinnen und zu einer Vielzahl an Themen Quellen auszugraben.“
„Schon meine beiden Urgrossväter J.A.F. Tieck (*1860) und J.C.W. Peters (*1870) hatten sich in Ottensen niedergelassen. Ich selbst bin nach dem Zweiten Weltkrieg dort (‘Mottenburg‘) aufgewachsen und habe insofern eine starke Beziehung zu diesem wunderbaren Altonaer Stadtteil. Ich bin seit 1987 Vereinsmitglied und dem Stadtteilarchiv und seinem Wirken nach wie vor gern verbunden.“
„Man macht sich das heimische Umfeld vertrauter, sieht wie stark die Vergangenheit in die Gegenwart hineinreicht. Warum gab es die vielen Flachbauten an der Bahrenfelder Straße, warum ist die Königstraße so trist? Man erfährt viel über interessante Gebäude, trifft auf dem Weg zurück in die Zeit beeindruckende Persönlichkeiten und hat am Ende ein anderes Verständnis für das, was uns umgibt.“