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Letzter Rundgang 2021: Zwischen Altona und Hamburg

19. Oktober 2021

 

Bild: Stadtteilarchiv Ottensen e.V.

Die Rundgangsaison 2021 geht  zu Ende! Kommenden Samstag bieten wir den letzten Rundgang für 2021 an und begeben uns auf eine historische Spurensuche entlang der alten Grenze zwischen Altona und Hamburg.

Samstag, 23. Oktober 2021, 15.00 Uhr

Bitte nur nach vorheriger Anmeldung unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

 

Anmeldungen können wir mit vollständigen Kontaktdaten (Name, Adresse, Ort, Telefon, Mail) bis zum letzten Werktag vor dem Rundgang berücksichtigen. Weitere Informationen findet Ihr in unserer Rubrik “Termine”.

 

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen Stichworte: Altona, Ausstellung, Drahtstifte-Fabrik, Fabrik, Führung, Geschichtswerkstatt, Geschichtswerkstätten, Kunst, Ottensen, Programm, Rundgang

Kunst im Kesselhaus Torsten Maul ÜBERDENKEN

6. August 2021

Torsten Maul, ÜBER DENKEN, Lacqueur painting 

vom 06.08. – 05.09.2021 bei uns in der Drahtstiftefabrik Ottensen, Zeißstraße 28

ÖFFNUNGSZEITEN der Ausstellung

unter Woche nach Absprache

Freitag | 18.00 – 21.00 Uhr

Samstag | 11.00 – 18.00 Uhr

Sonntag | 12.00 – 16.00 Uhr

 

Weil die Besucherzahl wegen der Pandemieschutzmaßnahmen begrenzt ist, bitte nur nach Voranmeldung:

Termine unter der Woche: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

Termine am Wochenende (Fr/Sa/So): torsten.maul@t-online.de

 

Torsten Maul hat Lackmalerei in Vietnam gelernt und verbindet asiatisches Handwerk mit westlichen Akzenten. Die Kunsthistorikerin Veronika Schöne schreibt zu den Ergebnissen:

“In den Lackarbeiten von Torsten Maul halten sich das Zufällige und das Intentionale im Werkprozess in perfekter Balance. Ein wesentlicher Faktor ist hierbei die Zeit: Zeit in Form von Dauer ebenso wie in Form von Geschwindigkeit. Das Auftragen, Abschleifen und erneute Auftragen der Lackschichten auf dem Bildträger geht nur sehr langsam voran. Auch die intentionalen Setzungen gehen aufgrund des zähflüssigen Lacks eher langsam vonstatten – im Gegensatz zu den mit hoher Geschwindigkeit aufgeführten Klecksen oder expressiven Pinselstrichen in der gestischen Malerei. Von einem idiosynkratischen Selbstausdruck kann hier kaum die Rede sein. Eher von einem sorgsamen Abschälen der unter dem Sichtbaren liegenden Schichten und einem Abwägen, was Eingang finden soll in die endgültige Bildgestaltung und was nicht – Prozesse, die den Vergleich mit Torsten Mauls Beruf als Psychoanalytiker nahelegen mögen. Doch legt er weder sich selbst noch die Tiefenschichten anderer Menschen frei. Der Prozess gleicht eher einem Exerzitium, einer meditativen Übung, in der sich Torsten Maul ganz dem zähflüssigen, widerständigen Material und der langsamen Bearbeitung durch Schleifen und Polieren überlässt. So wie beim Denken die stetige, wiederholende Umkreisung das Gedachte verfeinert und präzisiert, gewinnen die Bilder ihre Komplexität durch die Zeit.”

Es wird jeden Freitag eine kleine Vernissage mit Musik von Esther Diethelm und Freunden stattfinden. Die Kunsthistorikerin Veronika Schöne wird jeweils eine Einführung sprechen, mal persönlich, mal als Video-Aufzeichnung. Zu den Wochenendöffnungszeiten wird Torsten Maul in der Ausstellung präsent sein.

Stichworte: Altona, Ausstellung, Führung, Kesselhaus, Kunst, Ottensen, Torsten Maul

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