Kalender

Rundgang: Maritimes Altona

Holzhafen, gegenüber Große Elbstraße 128 Große Elbstraße 128, Hamburg, Hamburg, Germany

Auf diesem Rundgang vom historischen Holzhafen über den traditionsreichen Fischereihafen bis hin zum imposanten Kaispeicher Union folgen wir den Spuren der Hafenentwicklung – mit Stationen zur Hafenbahn, dem Schellfischtunnel und dem stadtbildprägenden Bauprojekt von Hadi Teherani am Elbufer in Altona.

€12

Rundgang: Auf den Spuren bedeutender Dichter, Komponisten und anderer „Prominenz“

Heine Haus Elbchaussee 31, Hamburg

Rundgang mit Geschichten von Künstlern, die Ottensen prägten. Auf den Spuren der „Prominenz“: Von Klopstock über Heinrich Heine bis zu Theodor Zeise. Kommen Sie mit und erfahren Sie auf unserem gemütlichen Spaziergang mehr über diese drei Dichter und andere berühmte Persönlichkeiten.

€12

Vom Draht zum Nagel: Maschinenvorführung

Stadtteilarchiv Ottensen Zeißstraße 28, Hamburg

Vorführung historischer Maschinen der Drahtstifte-Fabrik Feldtmann. Am Tag des offenen Denkmals werden zwischen 12 und 15 Uhr laufend nach Bedarf die Maschinen vorgeführt.

Eintritt frei

Rundgang: Wohnen im alten und neuen Altona

Stadtteilarchiv Ottensen Zeißstraße 28, Hamburg

Vom alten und neuen Altona – Geschichte(n) von Verdrängung und Gentrifizierung: Ein Rundgang zum Bauen, Wohnen und Leben von Ottensen in die Neue Mitte Altona im Rahmen des Tages des offenen Denkmals.

Eintritt frei

Rundgang: Straßennamen erzählen Geschichte

Spritzenplatz ggü. Buchhandlung Christiansen Spritzenplatz, Hamburg, Hamburg, Germany

Woher kommen sie und was bedeuten sie? Auf unserem Rundgang gehen wir u.a. zu Straßen, an deren Namen die koloniale Vergangenheit, die nationalsozialistische Zeit und die Industrialisierung abzulesen ist.

€12

Vortrag: Die dritte Zerstörung. Ernst May und Neu-Altona.

Stadtteilarchiv Ottensen Zeißstraße 28, Hamburg

Vortrag im Kesselhaus von Dr. Dirk Hempel: Die dritte Zerstörung. Ernst May und Neu-Altona. Nach den Verheerungen des Weltkrieges sorgten Stadtplaner und Architekten für das Ende der historisch gewachsenen Stadt. Hätte es eine Alternative gegeben?

Eintritt frei

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