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Fabrikhöfe, Gewerbehöfe, Wohnhöfe in Ottensen

19. Mai 2016

Ein altes Industriequartier im neuen Gewand

So. 22. Mai 2016, 11 Uhr
Treff
Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28
Kosten
6,- Euro, ermäßigt 4,- Euro

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Hof in der Großen Rainstraße 39 einst…

Die ab Mitte der 1850er Jahre rasant gewachsene Industriestadt Ottensen wurde 1889 nach Altona eingemeindet. Noch bis in die 1970er Jahre war Ottensens Stadtbild geprägt durch die zahlreichen produzierenden Fabriken. Heute sind viele der alten Fabrikgebäude nicht mehr vorhanden. Sie wurden in den letzten 30 Jahren abgerissen. Etliche der erhaltenen Häuser präsentieren sich aber auch modernisiert, umgebaut und mit neuem Leben erfüllt. Ganz unterschiedliche Nutzer und Nutzungskonzepte führen uns auf der Spurensuche hinter alte und neue Fassaden.

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… und jetzt

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

DER TASCHENHONKA

11. Mai 2016

Komprimierte Weltgeschichte
für zwei Personen und ein Klavier

Freitag 20. Mai 2016, 20 Uhr
in der Ausstellung
„ … eigentlich bin ich ein Menschenfreund.“ Klaus Waschk
Stadtteilarchiv Ottensen-Kesselhaus
Zeißstraße 28, 22765 Hamburg

fritz-honka
Honka, Radierung, Klaus Waschk 1975

Anfang der Siebziger Jahre zerlegte Fritz Honka vier Frauen aus dem Milieu um den Hamburger Berg in deren Einzelteile bevor er diese in himmelblaue Plastiksäcke verpackte und in den Dachverschlägen seiner achtzehn Quadratmeter Mansardenwohnung in der Zeißstraße in Hamburg Ottensen verschwinden ließ.

Vermissen tat sie keiner.

So dauerte es denn auch einige Jahre, bis die Säcke mit den sterblichen Überresten durch Zufall – ein Wohnungsbrand im „Mörderhaus“ – entdeckt wurden. Den Leichenteilen wurde fortan durch Presse und Juristerei weitaus mehr Aufmerksamkeit zuteil, als den Frauen am Stück zu deren Lebzeiten …

Dieses vielfältigen Materials haben sich Engelbach & Weinand  angenommen und daraus lustvoll einen bitterbösen Abend gestrickt.

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv Stichworte: Kriminalität, Sozialgeschichte, Theater, Verbrechen

Kurzschließung

21. April 2016

nagelfabrik-2005

Das Stadtteilarchiv Ottensen

bleibt in der Zeit vom 2. Mai  bis einschließlich 10. Mai 2016 für Besucher geschlossen. Dringende Anrufe und Mailanfragen werden beantwortet, alle anderen wieder ab dem 11. Mai.

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

‚… eigentlich bin ich ein Menschenfreund’

22. März 2016

Klaus Waschk zeichnet

klaus-waschk-2016

Eröffnung
Donnerstag, 21. April, 2016, 19.30 Uhr

Einführung
Dr. Elisabeth v. Dücker

Lesung
Christoph Bantzer

Ausstellungsdauer
Di. 25. April bis Do. 7. Juli 2016
(vom 29. April bis 11. Mai 2016 geschlossen)

Öffnungszeiten
Di. und Mi. 9.30 bis 13 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr
Do. von 14 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung

Klaus Waschk zeichnet immer – und als Lehrer, der auch gern darüber geredet hat, war er damit vielleicht auch ansteckend. Das Zeichnen ist für ihn ‚von höchstem Interesse, indem man das Wunder sieht, dass der ganze Geist unmittelbar in die Fertigkeit der Hand übergeht’ (Hegel). Geist und Ungeist findet Klaus Waschk in den Anhäufungen von Menschen, die er etwas verzogen und schräg, gemein und grotesk, beziehungsreich und allein – und eigentlich zumeist freundlich gemeint – zeichnet. Seit über 50 Jahren findet er sie in seinem Umfeld, u.a.in Ottensen, im Bahnhof, im nun verschwundenen Bismarckbad. Er erfindet sie illustrierend zum ‚Kapital’ bei Marx, zum ‚rothen Irrenhaus’ des Oskar Panizza. Und aktuell sind für ihn die seltsamen körperlichen Anstrengungen der Selbstoptimierer besonders anregend. Aber er hofft, dass die ästhetische Dichte der Zeichnungen dann doch auch etwas Versöhnliches haben kann.

Ausstellung gefördert aus Mitteln der Stadtteilkultur des Bezirkes Altona

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen Stichworte: Bahnhof, Drahtstifte-Fabrik, Fernbahnhof, Ottenser Künstler

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