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Mi 28. Juni 2017 19 Uhr

18. Mai 2017

 


Photo: Projekt
away is a place, afrika-hamburg.de

Künstlergespräch

Dritte Räume
Kunst als Medium der Dekolonisierung und Erinnerungskultur, Migration und Teilhabe Projekte zwischen Wissmann und Schimmelmann, Westafrika und Hamburg 2004 – 2016

Hannimari Jokinen, bildende Künstlerin

Stadtteilarchiv Ottensen –
Kesselhaus
Geschichtswerkstatt für Altona,
Zeißstraße 28, Hamburg-Ottensen (S-Bahn Altona) 

Änderungen vorbehalten

Der postkoloniale Theoretiker Homi K. Bhabha hat die Denkfigur des Dritten Raums konzipiert als einen interkulturellen Verhandlungsraum. Es geht um mentale Kartierungen der Welt, die koloniale Gegensatzpaare wie Peripherie und Zentrum, Schwarz und weiß, Süd und Nord, Inklusion und Exklusion verwerfen. In ihrer Arbeit dekonstruktiert Jokinen eurozentrische Meistererzählungen und versucht, Räume zu öffnen für diejenigen, deren Geschichte(n) bisher von der Mehrheitsgesellschaft nicht zur Kenntnis genommen wurde(n). Sie stellt künstlerische und kuratorische Projekte aus den Jahren 2004-2016 vor.


Image: Jeannette Ehlers

Di 20. Juni 2017 19 Uhr
Artist Talk (in englisch Sprache)
How Can We Reshape the Colonial Narrative?
Jeannette Ehlers (Denmark/Trinidad)

Stadtteilarchiv Ottensen e.V. – Kesselhaus
Geschichtswerkstatt für Altona
Zeißstraße 28, 22765 Hamburg (S-Bahn Altona)

Moderation: Elaine Thomas, poetess, actress, singer

Änderungen vorbehalten · subject to modifications

mehr dazu hier: http://www.sankofa-altona-vi.de/ehlers.html

Ausstellung ‘terra incognita’

Begleitveranstaltungen

altonale Bike Tour 1
18. Juni
13 Uhr
Treff : Stadtteilarchiv Ottensen – Kesselhaus
Zeißstraße 28

Stadtteilspaziergang click here

Altona im transatlantischen Menschenhandel

Veranstaltungsreihe
Zur Erinnerung an den Verkauf der dänischen Karibikinseln an die USA vor 100 Jahren
Kartierung städtischer Spuren des transatlantischen Dreieckshandels mit versklavten Menschen

Mehr dazu hier

Ausstellung “terra incognita”


Photo: afrika-hamburg.de

Eröffnung
Donnerstag 1. Juni 2017, 19 Uhr

Lesung der Dichterin und Schauspielerin Elaine Thomas

Installation TRANSlantic – Hans Jonathan
Von Hannimari Jokinen und Joe Sam-Essandoh

Installation Kleinobjekte SANKOFA SPACE
Herzliche Einladung zur Gestaltung von kreativen Kleinobjekten

Graphic Novels und Kurzfilme terra incognita
Schulklasse 12c STS Eidelstedt, Kunst und Geschichtsprofil

Dauer der Ausstellung
Fr 2. Juni bis So 20. August 2017

Stadtteilarchiv Ottensen e.V. – Kesselhaus
Geschichtswerkstatt für Altona
Zeißstraße 28, 22765 Hamburg
Tel. 040 390 36 66
info@stadtteilarchiv-ottensen.de

Öffnungszeiten
Di + Mi 9.30-13 Uhr und 14-16.30 Uhr · Do 14-19 Uhr
Besichtigung bei Anmeldung im Stadtteilarchiv im 1. Stock
Eintritt frei

SANKOFA SPACE Aufruf Sammelaktion

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen, Hamburg

Zwei Veranstaltungen im Mai

8. Mai 2017

PREMIERE

Das Stadtteilarchiv Ottensen präsentiert eine neue Veranstaltungsreihe: »Altona 1.0«.

Vier- bis fünfmal im Jahr wird es in dieser Reihe um historische Themen mit Altona-Bezug gehen – und zwar auf ganz unterschiedliche Weise, etwa als Vortrag, Film oder Werkstattgespräch.

Die Reihe beginnt am 18. Mai 2017 um 19 Uhr mit folgender Veranstaltung:

»Tu um Gottes Willen etwas Tapferes!«
Die Korrespondenz einer Altonaer Familie im Zweiten Weltkrieg

Wie erlebten die Altonaer*innen den Luftkrieg 1940 bis 1945? Veränderte sich durch die Bombardements ihr Verhältnis zum NS-Staatsapparat und zu der von ihm beschworenen Schicksalsgemeinschaft? Veränderte sich ihre Einstellung zum Krieg? Johanna Kornell, Studierende des Fachbereichs Geschichte/Public History der Universität Hamburg, bearbeitete unter diesen Fragenstellungen den umfangreichen Briefwechsel des Altonaer Kinderarztes Dr. Wilhelm Küper und seiner Frau Clara mit den nach Süddeutschland verschickten Töchtern. In ihrem Vortrag präsentiert sie erstmals ihre Forschungsergebnisse.


Dr. Küper und seine Töchter Angelica (links) und Brigitte (rechts)
Foto: Stadtteilarchiv Ottensen/ Familienbesitz

Eingeladen sind auch herzlich ehemalige Patientinnen und Patienten des Kinderarztes Dr. Küper!

Vortrag: Johanna Kornell,
Studentin der Universität Hamburg, Fachbereich Geschichte/Public History
Erinnerungen: Helmut Schmidt, ehemaliger Patient Dr. Küpers
Begrüßung und Moderation: Frauke Steinhäuser, Stadtteilarchiv Ottensen

Stadtteilarchiv Ottensen – Kesselhaus, Zeißstraße 28, 22765 Hamburg | Eintritt frei

Baggervorführung

Sa. 20. Mai 2017
zwischen 11.45 und 12.15 Uhr
„Menck-Mal“ – Bagger M 152
Ecke Nöltingstraße/ Am Born

Baggervorführung, 2016 an der Ecke Nöltingstraße/ Am Born
Foto: Stadtteilarchiv Ottensen

Seit Juli 1998 steht der Bagger M 152 (Baujahr 1954) als einziger noch sichtbarer und funktionstüchtiger Hinweis auf die Maschinenfabrik Menck & Hambrock an der Ecke Nöltingstraße / Am Born. Die Fabrik war bis in die 1970er-Jahre einer der größten Industriebetriebe in Ottensen. Ein bis zwei Mal im Jahr laden wir an die alte Wirkungsstätte (Werk 1) ein. Mit dem Betrieb des Baggers möchten wir die sehr prägende Ottenser Industriegeschichte wieder lebendig machen.

 

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

Do., 30. März 2017, 19 Uhr

16. März 2017

Ausstellungseröffnung

PHOTO.KUNST.RAUM. – UNTERWEGS – ARCHIV 1996 – 2017
CHRISTIAN ZUTHER – CARMEN OBERST – KATRIN STENDER

Stadtteilarchiv Ottensen – Kesselhaus
Zeißstraße 28 · 22765 Hamburg

Dauer der Ausstellung: 30. März – 14. Mai 2017
Finissage: So., 14. Mai 2017, 16 – 18 Uhr

Öffnungszeiten: Di + Mi 9.30 Uhr – 13 Uhr· Di + Mi 14 Uhr – 16.30 Uhr· Do 14 Uhr – 19 Uhr
und nach Vereinbarung

PHOTO.KUNST.RAUM. unterwegs
ARCHÄOLOGIE DER ZUKUNFT – POETIKBEAUFTRAGTE
In der Sequenz PHOTO.KUNST.RAUM. unterwegs zeigt das Stadtteilarchiv Ottensen Arbeiten der drei KünstlerInnen Carmen Oberst, Katrin Stender und Christian Zuther. Die interieurhaft angelegte Ausstellung begreift sich als Sammlung und Werkschau über einen Zeitraum von über 30 Jahren sowie als Versuch, das Vergangene in die Zukunft zu heben. Als Archäologen der Zukunft arbeiten die drei Poetikbeauftragten bereits seit mehreren Jahren in verschiedenen künstlerischen Kontexten zusammen. Die Ausstellung behält sich weitere Wandlungen und Transformationen während der Dauer ihres Bestehens vor.
Der Begriff „PHOTO.KUNST.RAUM. – Poetikbeauftragte“ im Rahmen der Ausstellung „Archäologie der Zukunft“ im Stadtteilarchiv Ottensen e. V. deutet auf Worte und Mitteilungen hin, deren Inhalte keinen verbindlichen Anspruch auf geschichtliche Notwendigkeit haben. Der Betrachter kann die Möglichkeit nutzen, auf Basis seiner eigenen Sicht Erinnerungen wachzurufen oder  Prognosen phantastisch umzusetzen. Es geht hier darum, das reale Geschichtliche von vermeindlicher Bedeutung frei zu halten und stattdessen auch der Nachwelt und dem Nachwuchs eine Plattform zu bieten, den individuellen Sichtweisen und Wünschen Raum und einen Antrieb zur Selbstverwirklichung zu geben.

Katrin Stender und Carmen Oberst

Jeden Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr
Anwesenheit der Poetikbeauftragten
„Experimentelles Schreiben“
KATRIN STENDER – CHRISTIAN ZUTHER – CARMEN OBERST

Es erscheint ein Katalog:
PAPIER – vom Ursprung, Nutzbarkeit und Wandlung, Carmen Oberst Edition Art Lexikon 16
Informationen unter carmenoberst@gmx.de

Gefördert aus Stadtteilkulturmitteln des Bezirks Altona

 

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen

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