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Jane’s Walk 2022

2. Mai 2022

Der Frühling zeigt sich von seiner besten Seite und das Schlimmste der Corona-Pandemie scheint erst einmal überwunden – da wagen wir vom Stadtteilarchiv Ottensen ein neues Format: einen Jane’s Walk!

Ein Jane‘s Walk ist ein Nachbarschaftsspaziergang. An ihm können alle teilnehmen, die neugierig auf Menschen in ihrer Umgebung sind, die gemeinsam mit anderen ihre Mitwelt entdecken wollen und die Lust haben, sich über die soziale und gebaute Zukunft ihres Stadtteils auszutauschen.

Mit dem Jane‘s Walk wird an die US-amerikanisch-kanadische Journalistin und Autorin Jane Jacobs (4.5.1916 – 25.4.2006) erinnert, die in den frühen 1960er Jahren erfolgreich zunächst in New York großflächigen Sanierungsprojekten, später in Toronto geplanten Stadtautobahnen entgegengetreten ist. Mit ihrem 1961 veröffentlichten Buch „The Death and Life of Great American Cities“, das zwei Jahre später auch in deutscher Sprache erschienen ist, hat sie die Stadtplanung weltweit nachhaltig beeinflusst. Sie ist so etwas wie die „Mutter“ aller Bürgerinitiativen, die sich gegen eine menschenfeindliche und autozentrierte Stadtplanung zur Wehr setzen.

Jane‘s Walks finden mittlerweile in über 200 Städten in etwa 70 Ländern der Erde jeweils am ersten Wochenende im Mai statt.

Bei unserem ersten Jane‘s Walk in Ottensen wollen wir uns dem Thema „Verkehr“ widmen. Seit Mitte der 1960er Jahre ist dieses Thema fortwährend Gegenstand politischer Auseinandersetzungen: angefangen vom Widerstand gegen die geplanten Autobahnzubringer zum Elbtunnel in den 1970er Jahren über Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verbot des Schwerlastverkehrs auf den Durchgangsstraßen in den 1980er Jahren bis hin zu „Ottensen macht Platz“ und dem aktuellen Projekt „freiRaum Ottensen“.

Unter dem Motto „50 Jahre Gegenverkehr“ blicken wir zurück auf ein halbes Jahrhundert Kampf für ein menschenfreundliches, lebenswertes Ottensen.

Wir schauen uns an, was wir bisher erreicht haben und was noch zu tun ist.

Wir treffen uns am Sonnabend, 7. Mai 2022, um 15 Uhr unter den Kastanien auf dem Ottenser Marktplatz.

 

Bildunterschrift:

„Lieber Schleichen statt Leichen“ – Aktion zur Durchsetzung von Tempo 30 auf den Durchgangsstraßen in Ottensen, hier in der Holländischen Reihe im Juni 1982 (Foto: Asmus Henkel / Stadtteilarchiv Ottensen)

 

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

Ausstellungseröffnung im Kesselhaus

21. April 2022

 

Endlich ist es soweit: Nach zwei Jahren Pause freuen wir uns, im Mai eine neue Ausstellung im Kesselhaus eröffnen zu können und laden alle herzlich ein sie während unserer gewohnten Öffnungszeiten besuchen zu kommen.

 

Eine Stadt wird bunt. Schwerpunkt Altona

Ende letzten Jahres erschien, nach 6-jähriger Recherche, das 560-seitige Buch Eine Stadt wird bunt. Hamburg Graffiti History 1980-1999. Die Herausgeber präsentieren nun im Stadtteilarchiv Ottensen e.V. eine Auswahl an Fotografien und Texten mit Schwerpunkt Altona und speziell Ottensen als einen Hotspot der jungen Hip-Hop- und Graffiti-Szene der 1980er und 1990er Jahre.

Zusätzlich haben wir ein spannendes Begleitprogramm zur Ausstellung auf die Beine gestellt. Details dazu folgen in Kürze.

 

Weitere Infos auch unter: https://einestadtwirdbunt.de/ und den bekannten Social Media Kanälen.

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen, Hamburg

Der Altonaer Bahnwasserturm braucht Hilfe!

21. Dezember 2021

Für Generationen von Eisenbahnern, für Reisende und für die Menschen, die in der Umgebung des ehemaligen Bahnbetriebswerks wohnten und heute wohnen, ist der Altonaer Bahnwasserturm ein wichtiger Orientierungspunkt. Seit 66 Jahren überragt er seine Umgebung und schafft mit seiner markanten Silhouette Quartiersidentität. Der Turm ist zugleich eines der letzten Zeugnisse der Dampflokzeit und des einst sehr bedeutenden Bahnknotens an diesem Ort und damit ein wichtiger Teil des industriekulturellen Erbes unserer Stadt.

Deshalb steht er folgerichtig unter Denkmalschutz. Leider verfällt er trotzdem vor aller Augen. Mehrere Scheiben des Fensterbandes sind zerschlagen, so dass Witterungseinflüsse die noch vorhandenen Installationen weiter beschädigen. Der Beton von Turmhaus und Aufständerung zeigt zunehmend Verwitterungsspuren, und auch die Eindeckung wirkt geschädigt.

Da die anstehende Eigentumsübertragung von der DB auf die FHH noch nicht abgeschlossen ist, fühlt sich offenbar niemand verantwortlich, zumindest bestandssichernde Maßnahmen vorzunehmen. Es besteht die Gefahr, dass dem Turm das gleiche Schicksal widerfährt wie vielen anderen, auch denkmalgeschützten Industriebauten in unserer Stadt, die nach Jahren des bewusst in Kauf genommenen Verfalls schließlich nicht mehr zu retten waren.

Sollte dieses Kalkül hinter der herrschenden Untätigkeit stehen, ist es jetzt höchste Zeit, dass die Öffentlichkeit sich stark macht für den Erhalt des Turmes als eines der wichtigsten historischen Bauwerke mit stadtbildprägendem Charakter in Altona. Das Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. und der Denkmalverein Hamburg e.V. fordern die Verantwortlichen auf, jetzt die für den Erhalt des technischen Denkmals „Altonaer Bahnwasserturm“ nötigen Schritte zu unternehmen. Damit der kommende Winter nicht weitere, dann vielleicht irreparable Schäden anrichtet.

Bisher hat die Vermarktung der „Mitte Altona“ anscheinend sein Überleben gesichert. Marketingüberlegungen, die sich den Turm als identitätsstiftendes Bauwerk für das neue Quartier zunutze gemacht haben, sollten den Verkauf und die Vermietung von Wohnungen unterstützen. Sorgen wir gemeinsam mit vielen Bewohnerinnen und Bewohnern der Mitte Altona dafür, dass er jetzt, wo er in den Augen der Investoren seine Schuldigkeit getan hat, als Industriedenkmal, das allen gehört, überleben kann.

Rettet den Bahnwasserturm Altona!

Unterschreibt die Petition:

https://www.openpetition.de/bahnwasserturm

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

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  1. Un-Art: Kommunikative Ottensen-Graffiti aus den 1990er Jahren und der Jetzt-Zeit

    16. Juni | 19.30–21.00
  2. Führung mit einem der Kuratoren durch die Ausstellung EINE STADT WIRD BUNT.

    19. Juni | 15.00–16.30
  3. „All Heil“ und „Frisch Auf“

    23. Juni | 19.00–20.30
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