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Rundgänge am Wochenende: „Wohnen im alten und neuen Altona” und „Jüdisches Leben in Altona”

18. Juni 2025

An diesem Wochenende, dem 21. und 22. Juni, bieten wir zwei Stadtteilrundgänge an:

Sa. 21.6. um 15 Uhr: Wohnen im alten und neuen Altona 

Ein Rundgang zum Bauen, Wohnen und Leben. Vom alten und neuen Altona – Geschichte(n) von Verdrängung und Gentrifizierung.

  • Datum: Samstag, den 21.6.25, von 15:00 bis 16:30 (1,5 Stunden)
  • Treffpunkt: Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstr. 28
  • Endpunkt: Mitte Altona, Bus 30, Haltestelle Eva-Rühmkopf-Straße
  • Preis: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro, gegen Spende für Vereinsmitglieder und Zuwendungsempfänger*innen
  • Ohne Anmeldung

So. 22.6. um 11 Uhr: Jüdisches Leben in Altona

Ein Rundgang zu den Orten jüdischen Lebens im alten Zentrum der ehemaligen Stadt Altona rund um die Königstraße. Von Friedhöfen, Synagogen, Schulen und Wohnungen. Und von Altonas Leerstellen.

  • Datum: Sonntag, den 22.6.25, von 11:00 bis 12:30 (1,5 Stunden)
  • Treffpunkt: vor der Kirche St. Trinitatis, Kirchenstr. 40, 22767 Hamburg
  • Preis: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro, gegen Spende für Vereinsmitglieder und Zuwendungsempfänger*innen
  • Ohne Anmeldung

Weitere Rundgänge: Angebote & Führungen

Das Begleitprogramm zur Ausstellung „Die Königstraße“: Aktuelle Termine

 

Kategorie: Altona & Ottensen, Rundgänge Stichworte: Altona, jüdische Geschichte, Programm, Rundgang, Termine

“89 Jahre Altonaer Blutsonntag, Juli 1932”

24. Juni 2021

Der „Altonaer Blutsonntag“ jährt sich zum 89. Mal. Der Marsch von 7000 SA- und SS- Leuten aus Schleswig-Holstein am 17. Juli 1932 forderte 18 Todesopfer – die meisten erschossen von einer übermotivierten Hamburger Polizei. In einem Schauprozess verurteilte ein Sondergericht 1933 vier Männer zum Tode, darunter den erst zwanzigjährigen Bruno Tesch. Erst 60 Jahre später wurden die Unrechtsurteile aufgehoben.

Das Stadtteilarchiv Ottensen hat einen Stadtrundgang erarbeitet, auf den Spuren der historischen Route und zu Brennpunkten des damaligen Geschehens. Zum Gedenken an die Opfer und die politische Bedeutung des Nazimarsches durch Altonas Arbeiterquartiere wird historischen und aktuellen Spuren gefolgt.

Dauer ca. 2 Stunden

Treffpunkt: Louise-Schroeder-Straße/Ecke Unzerstraße

Sonntag, 18. Juli 2021 um 15 Uhr

Anmeldung bitte bis Freitag vor der Veranstaltung über info@stadtteilarchiv-ottensen.de

 

Stichworte: Altona, Blutsonntag, Drahtstifte-Fabrik, Führung, Geschichtswerkstatt, Geschichtswerkstätten, Jüdische Gemeinde Altona, jüdische Geschichte, Nationalsozialismus, Nazi, NS, Ottensen, Programm, Rundgang, Stolpersteine, Tesch

Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung

15. Oktober 2015

Donnerstag, 5. November 2015, 18 Uhr

Stolpersteine in Hamburg-Altona. Biographische Spurensuche
Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28

Anmeldung empfohlen ab Montag, 19. Oktober
Montag bis Mittwoch 10 bis 13 Uhr, Telefon 040 – 390 36 66

Grußwort
Peter Hess – Stolperstein-Initiative Hamburg
Einführung
Birgit Gewehr: Zwischen Flucht und Ausweglosigkeit – Einblicke in Biographien verfolgter Altonaer und Altonaerinnen
Frauke Steinhäuser: Frieda und Walter Rosenbaum aus dem Haus Wilhelminenhöhe, Blankenese
Ulf Bollmann: Otto Schneider – ein Beispiel für einen denunzierten Homosexuellen aus Ottensen

Ausstellungsdauer: Dienstag, 10. November 2015 bis Donnerstag, 31. März 2016

Ausstellung:

stolpersteine-ausstell-2015
Foto: Privatbesitz Martha Wild, geb. Braun

Auf Leben und Tod- Stolpersteine in Altona – eine biographische Spurensuche
Die Ausstellung präsentiert die Lebensgeschichten von Menschen
aus Altona, die unter nationalsozialistischer Herrschaft ermordet wurden,
und das Schicksal von Angehörigen, die überlebten. Dem Ehepaar Daniel
und Therese Braun zum Beispiel gelang es, ihre Töchter nach England zu retten. Sie selbst konnten ihrer Deportation nach Minsk nicht entkommen.

Buchpräsentation:

stolpersteine-buch-2015

Stolpersteine in Hamburg-Altona. Biographische Spurensuche
Inzwischen liegen im Großbezirk Altona über 330 Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus. Das ist Grund genug für eine auf das Doppelte erweiterte Neuauflage des 2008 erschienenen und inzwischen vergriffenen Buches „Stolpersteine in Hamburg-Altona“ als neuer Band der Reihe „Biographische Spurensuche“, herausgegeben von der Landeszentrale für Politische Bildung Hamburg und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Birgit Gewehr und ihre Mitautorinnen und -autoren legen nun weitere Lebensgeschichten vor von Menschen aus Altona, die verfolgt wurden wegen ihrer jüdischen Herkunft, ihrer Homosexualität, ihrer Gegnerschaft zum nationalsozialistischen Regime, als Zeugen und Zeuginnen Jehovas, als Deserteure oder als Opfer der Verbrechen der sogenannten Euthanasie. Zusätzlich werden Leben und Tod von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen dokumentiert, die in Altona umkamen. Eines der Opfer ist der gebürtige Altonaer Rolf Horwitz, den die Gestapo im Alter von 13 Jahren zusammen mit seiner jüdischen Familie ins Getto von Riga deportierte. Die Familie Horwitz wohnte bis zu ihrer Zwangsräumung im Hohenzollernring 89 in Ottensen in einem Haus des Altonaer Spar- und Bauvereins, der die Patenschaft für die Stolpersteine übernahm. Angehörige und ehemalige Nachbarn kommen zu Wort. Altona erinnert sich.

Das Buch ist im Stadtteilarchiv Ottensen und im Infoladen der Landeszentrale für Politische Bildung Hamburg gegen eine Bereitstellungsgebühr erhältlich.
Ausstellung und Veranstaltungen sind gefördert von der Landeszentrale für Politische Bildung Hamburg

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen Stichworte: jüdische Geschichte, Nationalsozialismus, Verfolgung

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