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Ausstellung “Demokratie vor Ort – persönliche Erinnerungen von Hamburger:innen aus der DDR”

12. Februar 2025

Die Wanderausstellung in Kooperation mit der Universität Hamburg über Freiheit, Demokratie und deutsch-deutsche Geschichte, die zum Mitmachen einlädt!

Sie sind vor 1989 aus der DDR nach Hamburg gekommen, nach Altona? Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Geschichte erzählen, gern auch Erinnerungsstücke mitbringen, die in unser Archiv und die Wanderausstellung eingehen. Was wir damit machen, warum Ihre Geschichte als Zeitzeug:in wertvoll ist?

Unsere Demokratie lebt davon, dass die jüngste Vergangenheit erzählt und erforscht wird, gerade von denen, die dabei waren.

https://demokratie-hamburg.blogs.uni-hamburg.de/

Vom 6. Februar 2025 – 7. März 2025 im Kesselhaus bei uns in der Zeißstraße 28, 22765 Hamburg.

Besuchen Sie uns zu den Öffnungszeiten (Montag, Dienstag, Donnerstag 14-18 Uhr, Mittwoch 9-13 Uhr), kommen wir ins Gespräch miteinander: Jeden Donnerstag um 16:30 Uhr bieten wir eine Führung durch die Ausstellung mit dem Projektteam an, Dauer etwa eine Stunde.
Sie möchten mit einer Gruppe kommen und eine individuelle Führung vereinbaren? Das versuchen wir gern möglich zu machen. Am besten schicken Sie ein Mail an info@stadtteilarchiv-ottensen.de
Auch Workshops für Schulen bieten wir an.

 

Am 7.3.2025 Uhr um 18 Uhr laden wir ein zur Lesung mit Angelique und Andreas Kästner:

“Die Freiheit so nah”

Ein Roman über eine wahre Geschichte, die in den frühen 80er Jahren in Rostock spielt. Die Enge der DDR-Gesellschaft führt vermehrt zu Ausreiseanträgen und Republikflucht. Autorin Angelique Kästner beschreibt, wie der Wunsch nach Freiheit eine Gruppe von Freunden fast zerbrechen lässt. Der Staatssicherheit war es gelungen zu infiltrieren, einen der jungen Männer zum Informellen Mitarbeiter (IM) zu machen. Jahrzehnte später lesen Andreas Kästner und seine Frau in den Stasi-Akten, wie der Staat Freundschaften zerstörte, und Leben. Sie schreiben diese Geschichte über Vertrauen und Verrat als Zeitzeugen und fordern dazu auf, über die jüngste deutsch-deutsche Geschichte im Gespräch zu bleiben.

Es wird einen Büchertisch geben, die Bar ist geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen

Miriam Carlebachs Altona – eine Ausstellung

26. November 2024

Die Orte der Miriam Carlebach –
Ausstellung im Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. vom 3.- 6. 11. 2024 /
Eröffnung 2.11. 2024 19:00 Uhr

Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe des Struensee Gymnasiums präsentieren Werke, die während eines intensiven Kunstprojekts mit Claus Sautter und Knut Sennekamp zum Thema „Die Orte der Miriam Carlebach“ entstanden sind.
Das Projekt widmete sich der „künstlerischen Recherche“ der wenigen noch verbliebenen Orte und Räume, die biografisch und historisch mit dem Leben der Rabbinerfamilie Carlebach in Hamburg verknüpft sind – und die zu einem guten Teil in unmittelbarer Nähe des zukünftigen Schulcampus an der Königstrasse liegen.

Als jüdisches Mädchen ist Miriam Carlebach 1938 im Alter von 16 Jahren aus Deutschland nach Palästina emigriert und entging somit dem schrecklichen Schicksal, das der Großteil ihrer Familie unter der Gewaltherrschaft des NS-Regimes erlitten hat. Ab 1983 kehrte sie immer wieder für Besuche nach Hamburg zurück, war im Stadtteilarchiv in verschiedenen Bereichen als Zeitzeugin pädagogisch aktiv, und wurde dafür mit vielen Auszeichnungen und Ehrungen bedacht.

Für die meisten der 10 Teilnehmenden dieser 9. Jahrgangsstufe ist diese Recherche zu Miriam Carlebachs Lebensorten in Hamburg eine erste ernsthafte Annäherung an den Nationalsozialismus gewesen. Sie werden sich schulisch mit diesem Thema erst jetzt, in ihrer 10. Klasse, im Unterricht auseinanderzusetzen haben. Von daher warfen sie einen von Fakten weitgehend noch unbefrachteten Blick auf die deutsche Geschichte aus der Perspektive heutiger junger Menschen, die sich im selben Alter befinden, wie Miriam Carlebach zum Zeitpunkt ihrer Emigration.

Die Arbeiten wurden so zu ersten Versuchen einer emotionalen Annäherung an das schier Unfassbare aber auch zur Visualisierung von Leerstellen und unsichtbaren Spuren. So spiegeln sie in besonderer und berührender Weise Ahnungen des Bösen, wie sie, sogar ohne konkretes historisches Wissen, immer über diesem Land zu schweben scheinen.

Die Ausstellung im Stadtteilarchiv Ottensen e.V.ist die zweite von insgesamt drei Stationen mit jeweils anderen medialen Schwerpunkten.

Die drei Ausstellungen finden statt:

Millerntorwache, Millerntorplatz 20, 20359 Hamburg
Eröffnung: 28. 11. 2024 19:00 Uhr Ausstellung 29.- 30.11. 2024 von 15-19 Uhr

Stadtteilarchiv Ottensen e.V. Geschichtswerkstatt für Altona, Zeißstraße 28, 22765 Hamburg
Eröffnung 2.12. 2024 um 19:00 Uhr Ausstellung vom 3.- 6.12. 2024
Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 13.00-18.00 Uhr sowie Mittwoch 09.00-13.00 Uhr

St. Petri Kirche Altona, Schillerstraße 22, 22767 Hamburg vom 8.12- 15.12. 2024
Keine Eröffnung, Ausstellung Di-Do 9:00 -15:00 Uhr, sowie zu den Gottesdiensten

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen

“Wenn Kunst den Stadtteil erobert”

30. August 2022

Wir laden ein, am 2. September, ab 17 Uhr ins Kesselhaus: Zum Abschluss der Ausstellung Eine Stadt wird bunt freuen wir uns auf eine Führung unter dem Titel: “Wenn Kunst den Stadtteil erobert” mit Stefanie Wolpert, Mitglied der Bezirksversammlung Altona, Grüne Altona und einen anschließenden Austausch über die Arbeit der Geschichtswerkstätten mit ihr und unserer Geschäftsführerin Viktoria Urmersbach.

Anmeldungen sind nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen

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