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Volle Solidarität mit der Ukraine

10. März 2022

 

Mit Entsetzen verfolgen auch wir den Krieg in der Ukraine. Fassungslos stehen wir vor der Art und Weise, wie Russlands Präsident Putin seinen Feldzug gegen die Ukraine seit zwei Wochen kaltblütig eskaliert. Als Geschichtswerkstatt für Altona wissen wir um die schicksalhafte historische Verbundenheit unseres Stadtteils mit den Menschen in Russland und der Ukraine – im Guten wie im Schlechten. Wir sehen es als unsere Aufgabe, zur Aufarbeitung der Vergangenheit, zur Verständigung in der Gegenwart und zur Sicherung des Friedens für die Zukunft beizutragen. Somit stehen wir immer auf der Seite des Friedens. Gedanklich sind wir bei den Menschen in der Ukraine. Ihnen gilt unsere volle Solidarität.

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Stellungnahme zu den aktuellen Entwicklungen beim Erhalt des Bahnwasserturms Altona

2. Februar 2022

 

Das Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. und der Denkmalverein Hamburg e.V. begrüßen die Aussage von Herrn Senator Andreas Dressel zum Bahnwasserturm Altona. Laut seiner Aussage im NDR Hamburg Journal vom 21. Januar 2022 wird der aktuelle Zustand des Bauwerks im Februar von Fachleuten untersucht werden. Erforderliche „Maßnahmen zur Objektsicherung“ sollen im Anschluss daran stattfinden. Damit könne sichergestellt werden, dass der weitere Verfall des Denkmals bis zu seiner offenbar erst 2027 vorgesehenen Sanierung zumindest aufgehalten werde.

Eine Begehung mit dem Denkmalschutzamt ist für Ende Februar terminiert. Herr Dressel hat das Stadtteilarchiv Ottensen und den Denkmalverein außerdem zu einem Gespräch Anfang März eingeladen.

Die Öffentlichkeit hat großes Interesse an der Diskussion zum Altonaer Bahnwasserturm gezeigt. Die erst am 17. Januar online beworbene Unterschriftenaktion zum Erhalt des Altonaer Wahrzeichens hat bereits über 900 Unterstützerinnen und Unterstützer und es werden täglich mehr. Zahlreiche Kommentare, besonders auch von Bewohnerinnen und Bewohnern der „Mitte Altona“ zeigen, dass der Turm ein unverzichtbares, Identität stiftendes Element für das weitgehend neu errichtete Quartier darstellt.

Denkmalverein und Stadtteilarchiv Ottensen werden den weiteren Verlauf beobachten und die Öffentlichkeit informiert halten. Beide Vereine hatten in der Vergangenheit auf den schlechten Zustand des technischen Denkmals aufmerksam gemacht. Die schon seit längerem zu beobachtenden Schäden am Dach, dem umlaufenden Fensterband und am Beton des Bauwerks nehmen zu. Dieser Entwicklung muss Einhalt geboten werden, um den Turm langfristig zu sichern.

Altona, 2. Februar 2022 Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V.

Denkmalverein Hamburg e. V.

Pressestimmen:

Mopo, 5.1.22 https://www.mopo.de/hamburg/rettet-den-bahnwasserturm-hamburger-denkmal-verwittert/

Bild 25.1.22 https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/dressel-rettet-wasserturm-vor-verfall-bei-diesem-senator-ist-zug-drin-78924392.bild.html?wtmc=fb.shr&fbclid=IwAR2NZis-PHYhGb3valUodlFuTYD7SkGhSeWY5fPX4QiRRBIfu9d-_9A86zE

DorfStadt Zeitung 27.1.22 https://www.yumpu.com/de/document/read/66272368/dorfstadt-02-2022 (Seite 4)

Hamburger Abendblatt 27.1.22:  https://www.abendblatt.de/hamburg/article234420811/Altonaer-Bahn-Wasserturm-soll-erhalten-werden.html

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Der Altonaer Bahnwasserturm braucht Hilfe!

21. Dezember 2021

Für Generationen von Eisenbahnern, für Reisende und für die Menschen, die in der Umgebung des ehemaligen Bahnbetriebswerks wohnten und heute wohnen, ist der Altonaer Bahnwasserturm ein wichtiger Orientierungspunkt. Seit 66 Jahren überragt er seine Umgebung und schafft mit seiner markanten Silhouette Quartiersidentität. Der Turm ist zugleich eines der letzten Zeugnisse der Dampflokzeit und des einst sehr bedeutenden Bahnknotens an diesem Ort und damit ein wichtiger Teil des industriekulturellen Erbes unserer Stadt.

Deshalb steht er folgerichtig unter Denkmalschutz. Leider verfällt er trotzdem vor aller Augen. Mehrere Scheiben des Fensterbandes sind zerschlagen, so dass Witterungseinflüsse die noch vorhandenen Installationen weiter beschädigen. Der Beton von Turmhaus und Aufständerung zeigt zunehmend Verwitterungsspuren, und auch die Eindeckung wirkt geschädigt.

Da die anstehende Eigentumsübertragung von der DB auf die FHH noch nicht abgeschlossen ist, fühlt sich offenbar niemand verantwortlich, zumindest bestandssichernde Maßnahmen vorzunehmen. Es besteht die Gefahr, dass dem Turm das gleiche Schicksal widerfährt wie vielen anderen, auch denkmalgeschützten Industriebauten in unserer Stadt, die nach Jahren des bewusst in Kauf genommenen Verfalls schließlich nicht mehr zu retten waren.

Sollte dieses Kalkül hinter der herrschenden Untätigkeit stehen, ist es jetzt höchste Zeit, dass die Öffentlichkeit sich stark macht für den Erhalt des Turmes als eines der wichtigsten historischen Bauwerke mit stadtbildprägendem Charakter in Altona. Das Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. und der Denkmalverein Hamburg e.V. fordern die Verantwortlichen auf, jetzt die für den Erhalt des technischen Denkmals „Altonaer Bahnwasserturm“ nötigen Schritte zu unternehmen. Damit der kommende Winter nicht weitere, dann vielleicht irreparable Schäden anrichtet.

Bisher hat die Vermarktung der „Mitte Altona“ anscheinend sein Überleben gesichert. Marketingüberlegungen, die sich den Turm als identitätsstiftendes Bauwerk für das neue Quartier zunutze gemacht haben, sollten den Verkauf und die Vermietung von Wohnungen unterstützen. Sorgen wir gemeinsam mit vielen Bewohnerinnen und Bewohnern der Mitte Altona dafür, dass er jetzt, wo er in den Augen der Investoren seine Schuldigkeit getan hat, als Industriedenkmal, das allen gehört, überleben kann.

Rettet den Bahnwasserturm Altona!

Unterschreibt die Petition:

https://www.openpetition.de/bahnwasserturm

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

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