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Parallelleben

11. Februar 2018

Samstag, 24. Februar 2018, 17 Uhr – Vernissage

Herzliche Einladung zur Vernissage mit einleitenden Worten von Rainer Käsgen!

Das Stadtteilarchiv Ottensen gibt der Projektgruppe [völlig] sinn-los Raum im Kesselhaus für ihre Ausstellung Paralellwelten.

Öffnungszeiten nach der Vernissage
Sonntag 25. Februar , 11 bis 18 Uhr
Montag 26. Februar bis Freitag 2. März, 14 bis 18 Uhr (bei Veranstaltungen entsprechend länger) und nach Vereinbarung mit den Künstlerinnen

Stadtteilarchiv Ottensen – Kesselhaus
Zeißstraße 28, 22765 Hamburg-Ottensen

Die Künstlerinnen Helga Adam, Susanne Kleiber und Andrea Nimax, zeigen Arbeiten aus ihrem dritten [völlig] sinn-los-Thema Parallelleben. Jede der Künstlerinnen hat das Thema auf ihre Weise umgesetzt. Helga Adam nähert sich dem Thema über Formen, deren Anordnung und Farbigkeit Assoziationen zu Landschaften auf der Erde, die sie in geschöpftem Papier umsetzt. Susanne Kleiber widmet mit unterschiedlichen Techniken der Frage nach dem Gleichen im Unterschiedlichen. Andrea Nimax setzt sich u. a. fotografisch und mit Collagen mit dem Thema Heimat auseinander.

Donnerstag, 1. März um 20 Uhr – Musik
Das Sabine Metzger Sextett performt Lieblingslieder.
Freitag, 2. März um 19 Uhr – Lesung
Inga Sawade, Preisträgerin des Hamburger Literaturförderpreises 2011,
liest aus ihren surrealistischen Texten.
Samstag, 3. März 11 bis 18 Uhr – Finissage
Die Künstlerinnen sind anwesend und es gibt auch noch ein Schlückchen.
Weitere Infos und Programmdetails unter voelligsinnlos.wordpress.com oder auf den -Websites der Künstlerinnen: helga-adam.de | susannekleiber.de | andrea-nimax.de.

Kategorie: Altona & Ottensen, Ausstellungen

Stadtteilrundgänge 2018

25. Januar 2018

Termine

Alle Rundgangstermine für 2018 sind jetzt unter dem Reiter Termine abrufbar. Außerdem gibt es online als PDF-Datei die ‘Kiek mol’ Rundgänge der Hamburger Geschichtswerkstätten hier als Download.

Download Kiek mol 2018

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Hamburg, Publikationen

INVESTORS FIRST!

21. Dezember 2017

Wie sich der Umgang mit unserem kulurellen Erbe in Ottensen und Altona verändert

Europäisches Kulturerbejahr 2018

“Gelebtes Erbe” setzt voraus, dass von unserem Erbe überhaupt noch etwas wesentliches übrig gelassen wird, in und mit dem gelebt werden kann! Der Ansatz „Zu Hause Europas Geschichte entdecken“ gerät in Hamburg schnell an seine Grenzen, nämlich immer dann, wenn „im richtigen Leben“ die Rahmenbedingungen für den Denkmalschutz von einer Politik gesetzt werden, die stets die Interessen von Bauherren und Projektentwicklern an die erste Stelle setzt, eben: Investors first! Häufig bleibt dann gar nicht mehr viel zu entdecken, oder man entdeckt am Ende, dass nur das noch da ist, was ins Weltbild der Investoren und Vermarkter passte.

Das Projekt beschreibt den Umgang mit unserem industriellen Erbe im Hamburger Bezirk Altona. Es kritisiert, dass die Hamburger Politik vieles von dem, was erhalten werden müsste, gleich bei erster Gelegenheit zum Abriss freigibt, um den Interessen von Investoren gerecht zu werden. Zugleich gibt es aber auch gute Beispiele für den denkmalgerechten Erhalt etwa von Fabrikgebäuden (z. B. die Zeisehallen, verschiedene Industriehöfe). Diese guten Beispiele für sinnvollen Denkmalschutz sind allerdings fast immer vor dem Hintergrund von Protesten und Widerstand gegen Abriss und Kahlschlagsanierung erkämpft worden. Ginge es nach dem Hamburger Senat, wären wohl bald keine industriellen Denkmäler mehr vorhanden.

Diesen Widerspruch, dem Hamburg auch seinen zweifelhaften Ruf als „Freie und Abrissstadt Hamburg“ verdankt, will das Projekt des Stadtteilarchivs Ottensen aufzeigen und anhand von Beispielen aus den Stadtteilen Ottensen und Altona-Nord zur Diskussion stellen. Wir fangen also gewissermaßen schon etwas früher an mit dem Entdecken, nämlich mit dem Hinterfragen der Rahmenbedingungen für den Denkmalschutz und den Erhalt von Quartiersidentität in Hamburg. Insofern ist das Projekt auch ein Beitrag zur Diskussion um die aktuelle Stadtentwicklungspolitik.

Altona hat(te) viele Punkte, wo vor Ort europäische Geschichte erlebt werden kann. Nur eines von zahlreichen Beispielen ist das ehemalige große Bahngelände, das jetzt bebaut wird. Seine Quartiersidentität erwuchs für über 140 Jahre aus dem Bahnbetrieb mit Personenbahnhof, Bahnbetriebswerk und Güterbahnhof. Von hier starteten z. B. 1957 die ersten TEE-Züge ins europäische Ausland, ein Meilenstein beim zusammenwachsen Europas! Übriggeblieben ist davon fast nichts. Der Bahnhof: schon lange abgerissen, das Betriebswerk: bis auf klägliche Reste verschwunden, der Güterbahnhof: das selbe Schicksal und das Wenige, was blieb ist bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt.

Europäische Geschichte zu Haus entdecken können, setzt also zunächst einmal voraus, die Orte, wo dies geschehen kann, vor der Vernichtung zu bewahren. Historische Quartiersidentität für die dort wohnenden und arbeitenden Menschen zu erhalten und sichtbar zu machen ist wichtiger Bestandteil für die Entwicklung eines Europas der Menschen. Dazu leistet das Projekt INVESTORS FIRST! einen Beitrag.
Als Vermittlungsangebote sind eine Ausstellung, Veranstaltungen vor Ort und im Stadtteilarchiv, Rundgänge in den Stadtteilen, Schülerprojekte und weitere Angebote in Planung.

Direkter Link zum Projekt

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Hamburg

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