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Stellungnahme zur vorläufigen Rettung des Altonaer Bahnwasserturms

21. März 2022

Das Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. und der Denkmalverein Hamburg e.V. bedanken sich herzlich bei allen Menschen, die in den letzten Wochen für den Erhalt des Wasserturms aktiv geworden sind. Die Aktivitäten von Stadtteilarchiv Ottensen, Denkmalverein und fast eintausend Menschen, die die Petition unterzeichnet haben, haben dazu geführt, dass die Finanzbehörde  bestätigt hat, dass der Turm in ihrem Eigentum ist und nun erste Sicherungsmaßnahmen durchführen wird.

Am 3. März 2022 hat Senator Andreas Dressel in einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Vereine erklärt, dass es Ziel des Senats sei, das Industriedenkmal langfristig zu erhalten und zeitnah Maßnahmen zu ergreifen, die den aktuellen Zustand des Turms stabilisieren und seinen weiteren Verfall aufhalten. Nach Aussage der Finanzbehörde ist die Standsicherheit des Bauwerks gegenwärtig nicht gefährdet. Um sie auch für die Zukunft zu sichern, wird in Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt ein Gutachten zur Statik in Auftrag gegeben werden, dessen Ergebnisse öffentlich einsehbar sein sollen.

Als Sofortmaßnahmen werden jetzt die angegriffene Dachhaut mit einer neuen Bitumendeckschicht versehen und die zerstörten Fenster mit hölzernen Blenden verschlossen. Der Zugang zum Turm wurde bereits erneuert und gesichert.

Eine umfassende Sanierung des Turms ist erst für frühestens 2027/2028 geplant, wenn der neue Bahnhof Diebsteich in Betrieb gehen soll. Erst danach ist laut der Deutschen Bahn AG ein gefahrloser Zugang zum Turm möglich, da es dann keinen Zugverkehr in seiner unmittelbaren Nähe mehr gibt. Der Denkmalverein und das Stadtteilarchiv werden die weiteren Entwicklungen im Auge behalten, denn langer Atem ist gefragt: Bei der noch in vielerlei Hinsicht offenen Frage des Baubeginns und   der Fertigstellung des Projekts „Verlegung des Personenbahnhofs Altona“ rechnen beide Vereine eher mit einem deutlich längeren Zeitraum bis zur Fertigstellung. Wir sehen es daher weiterhin als unsere Aufgabe an, die Öffentlichkeit über den Zustand des Industriedenkmals „Bahnwasserturm Altona“ informiert zu halten und   gegebenenfalls aktiv zu werden.

Nochmals vielen Dank allen, die für seinen Erhalt aktiv geworden sind!

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Volle Solidarität mit der Ukraine

10. März 2022

 

Mit Entsetzen verfolgen auch wir den Krieg in der Ukraine. Fassungslos stehen wir vor der Art und Weise, wie Russlands Präsident Putin seinen Feldzug gegen die Ukraine seit zwei Wochen kaltblütig eskaliert. Als Geschichtswerkstatt für Altona wissen wir um die schicksalhafte historische Verbundenheit unseres Stadtteils mit den Menschen in Russland und der Ukraine – im Guten wie im Schlechten. Wir sehen es als unsere Aufgabe, zur Aufarbeitung der Vergangenheit, zur Verständigung in der Gegenwart und zur Sicherung des Friedens für die Zukunft beizutragen. Somit stehen wir immer auf der Seite des Friedens. Gedanklich sind wir bei den Menschen in der Ukraine. Ihnen gilt unsere volle Solidarität.

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Stellungnahme zu den aktuellen Entwicklungen beim Erhalt des Bahnwasserturms Altona

2. Februar 2022

 

Das Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. und der Denkmalverein Hamburg e.V. begrüßen die Aussage von Herrn Senator Andreas Dressel zum Bahnwasserturm Altona. Laut seiner Aussage im NDR Hamburg Journal vom 21. Januar 2022 wird der aktuelle Zustand des Bauwerks im Februar von Fachleuten untersucht werden. Erforderliche „Maßnahmen zur Objektsicherung“ sollen im Anschluss daran stattfinden. Damit könne sichergestellt werden, dass der weitere Verfall des Denkmals bis zu seiner offenbar erst 2027 vorgesehenen Sanierung zumindest aufgehalten werde.

Eine Begehung mit dem Denkmalschutzamt ist für Ende Februar terminiert. Herr Dressel hat das Stadtteilarchiv Ottensen und den Denkmalverein außerdem zu einem Gespräch Anfang März eingeladen.

Die Öffentlichkeit hat großes Interesse an der Diskussion zum Altonaer Bahnwasserturm gezeigt. Die erst am 17. Januar online beworbene Unterschriftenaktion zum Erhalt des Altonaer Wahrzeichens hat bereits über 900 Unterstützerinnen und Unterstützer und es werden täglich mehr. Zahlreiche Kommentare, besonders auch von Bewohnerinnen und Bewohnern der „Mitte Altona“ zeigen, dass der Turm ein unverzichtbares, Identität stiftendes Element für das weitgehend neu errichtete Quartier darstellt.

Denkmalverein und Stadtteilarchiv Ottensen werden den weiteren Verlauf beobachten und die Öffentlichkeit informiert halten. Beide Vereine hatten in der Vergangenheit auf den schlechten Zustand des technischen Denkmals aufmerksam gemacht. Die schon seit längerem zu beobachtenden Schäden am Dach, dem umlaufenden Fensterband und am Beton des Bauwerks nehmen zu. Dieser Entwicklung muss Einhalt geboten werden, um den Turm langfristig zu sichern.

Altona, 2. Februar 2022 Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V.

Denkmalverein Hamburg e. V.

Pressestimmen:

Mopo, 5.1.22 https://www.mopo.de/hamburg/rettet-den-bahnwasserturm-hamburger-denkmal-verwittert/

Bild 25.1.22 https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/dressel-rettet-wasserturm-vor-verfall-bei-diesem-senator-ist-zug-drin-78924392.bild.html?wtmc=fb.shr&fbclid=IwAR2NZis-PHYhGb3valUodlFuTYD7SkGhSeWY5fPX4QiRRBIfu9d-_9A86zE

DorfStadt Zeitung 27.1.22 https://www.yumpu.com/de/document/read/66272368/dorfstadt-02-2022 (Seite 4)

Hamburger Abendblatt 27.1.22:  https://www.abendblatt.de/hamburg/article234420811/Altonaer-Bahn-Wasserturm-soll-erhalten-werden.html

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

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