
Juni 2022
Un-Art: Kommunikative Ottensen-Graffiti aus den 1990er Jahren und der Jetzt-Zeit
Ein bebilderter Vortrag vom Fotografen Alf Trojan im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung EINE STADT WIRD BUNT.
Erfahren Sie mehr »Führung mit einem der Kuratoren durch die Ausstellung EINE STADT WIRD BUNT.
Der Kurator Oliver "Davis" Nebel führt durch die Ausstellung EINE STADT WIRD BUNT. Schwerpunkt Altona.
Erfahren Sie mehr »„All Heil“ und „Frisch Auf“
Fahrradtour mit Lars Amenda in die Altonaer und Ottenser Fahrradgeschichte Treff: Altonaer Balkon Wir bitten um vorherige Anmeldung bis Mittwoch, 22.6.2022, unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de Preise: 12,- Euro regulär, 8,- Euro ermäßigt, gegen Spende für Vereinsmitglieder oder Mittelempfänger*innen Unsere Rundgänge können auch individuell gebucht werden unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de Auf Grund der aktuellen Covid19-Situation sind alle Angaben unter Vorbehalt.
Erfahren Sie mehr »Baggervorführung
INDUSTRIEGESCHICHTE ERLEBEN! Als einziger noch sichtbarer und funktionstüchtiger Hinweis auf die Firma Menck & Hambrock steht der Bagger M 152 (Baujahr 1954) als „Menck-Mal“ an der Ecke Nöltingstraße/Am Born. Die Maschinenfabrik gehörte bis in die 1970er Jahre zu den größten Industriebetrieben in Ottensen. Auf dem Gelände neben dem Bagger befand sich das Werk 1 der Firma. Im Juli 1998 stellte das Stadtteilarchiv Ottensen e.V. den Bagger an Ort und Stelle auf. Am 26. Juni, 11 Uhr, erweckt ein Baggerführer das…
Erfahren Sie mehr »Gustav Oelsners Vermächtnis in Altona-Nord
Stadtentwicklung als städtebauliches Gesamtkonzept am Beispiel des Düppelstraßenviertels Auf diesem Spaziergang durch das Düppelstraßenviertel in Altona-Nord geht es um zentrale Leitlinien der Stadtentwicklung und des Reformwohnungsbaus der 1920er Jahre und unseren heutigen Umgang mit diesem Vermächtnis. Düppelstraße, Arnisstraße, Lunapark und Koldingstraße - in kurzer Zeit entstand hier zwischen 1925 und 1929 auf bisher unbebaut gebliebenem Areal ein Arbeiterwohnviertel mit Klinkerwohnblöcken, großzügig angelegten Naherholungsflächen und integrierten modernen Einrichtungen der Daseinsfürsorge. Beispielhaft genannt seien hier nur der Alsenpark, große Sportplätze und ein…
Erfahren Sie mehr »Juli 2022
Vom Hafenband zur „Perlenkette“
Stadtentwicklung nach Investorenart am Elbufer zwischen Fischmarkt und Neumühlen In den letzten drei Jahrzehnten hat sich das nördliche Elbufer in Altona und Neumühlen völlig verändert. Die Lücken, die der Krieg gerissen hatte, wurden geschlossen, Industrie und Hafenwirtschaft haben sich ganz bzw. weitgehend zurückgezogen. Dabei hat die öffentliche Hand weitgehend privaten Investoren das Feld überlassen. Wir gehen der Frage nach, was das für den Erhalt der industriekulturellen Erbes und für die Identität des Quartiers bedeutet. Architekturhistorische Einblicke in die Geschichte und…
Erfahren Sie mehr »Führung mit einem der Kuratoren durch die Ausstellung EINE STADT WIRD BUNT.
Der Kurator Mirko Reisser (DAIM) führt durch die Ausstellung EINE STADT WIRD BUNT. Schwerpunkt Altona.
Erfahren Sie mehr »90 Jahre Altonaer Blutsonntag, Juli 1932
Der „Altonaer Blutsonntag“ jährt sich zum 9o. Mal. Der Marsch von 7000 SA- und SS- Leuten aus Schleswig-Holstein am 17. Juli 1932 forderte 18 Todesopfer – die meisten erschossen von einer übermotivierten Hamburger Polizei. In einem Schauprozess verurteilte ein Sondergericht 1933 vier Männer zum Tode, darunter den erst zwanzigjährigen Bruno Tesch. Erst 60 Jahre später wurden die Unrechtsurteile aufgehoben. Das Stadtteilarchiv Ottensen hat einen Stadtrundgang erarbeitet, auf den Spuren der historischen Route und zu Brennpunkten des damaligen Geschehens. Zum Gedenken…
Erfahren Sie mehr »Ottensen für Anfänger*innen
Alte Fabriken und versteckte Hinterhöfe machen die Geschichte Ottensens im sogenannten Osterkirchen Viertel lebendig. Unser Rundgang für alle, die neu in Altona sind, schon länger nicht mehr in Ottensen waren oder alteingesessen ihr Viertel mit anderen Augen sehen möchten! Stadtteilrundgang mit Leonie Mülhnes Nähe Altonaer Bahnhof. Treff: Altonaer Bahnhof, Ausgang Ottenser Hauptstraße (Blume2000) Wir bitten um vorherige Anmeldung bis Donnerstag, 21.7.2022, unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de Preise: 12,- Euro regulär, 8,- Euro ermäßigt, gegen Spende für Vereinsmitglieder oder Mittelempfänger*innen…
Erfahren Sie mehr »90 Jahre Altonaer Blutsonntag, Juli 1932
Der „Altonaer Blutsonntag“ jährt sich zum 9o. Mal. Der Marsch von 7000 SA- und SS- Leuten aus Schleswig-Holstein am 17. Juli 1932 forderte 18 Todesopfer – die meisten erschossen von einer übermotivierten Hamburger Polizei. In einem Schauprozess verurteilte ein Sondergericht 1933 vier Männer zum Tode, darunter den erst zwanzigjährigen Bruno Tesch. Erst 60 Jahre später wurden die Unrechtsurteile aufgehoben. Das Stadtteilarchiv Ottensen hat einen Stadtrundgang erarbeitet, auf den Spuren der historischen Route und zu Brennpunkten des damaligen Geschehens. Zum Gedenken…
Erfahren Sie mehr »