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Tag der Geschichtswerkstätten

19. April 2022

Wir öffnen am Sonntag unsere Türen von 10-13 Uhr und führen um 11 und um 15 Uhr unsere historischen Maschinen vor.

Das ganze Porgramm finden Sie hier.

 

Lust auf mehr? Das diesjährige Kiek Mol ist (endlich) erschienen. Einfach runterladen und selber ausdrucken: Kiek mol! 2022 oder bei uns vorbeikommen und eines der begehrten Druck-Exemplare ergattern.

 

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Wir suchen Eure/Ihre Bahn-Geschichte(n) aus Altona

13. April 2022

Eine ehrenamtliche Arbeitsgruppe unseres Archivs ist dabei, ein zweites Buch über die Geschichte der Eisenbahn in Altona vorzubereiten. Dafür suchen wir Zeitzeug*innen!

Unser Eisenbahnbuch „Achtung! Zug fährt ab“, das wir 2014 veröffentlicht haben, war ein Verkaufserfolg und ist inzwischen vergriffen. Die Autor*innen möchten die Entwicklungen der letzten acht Jahre als Teil einer weiteren, umfassenden Übersicht über die mehr als 180-jährige Geschichte der Bahn in Altona dokumentieren und aufarbeiten.

Im Mittelpunkt der Betrachtungen sollen dabei die Menschen stehen, die bei der Bahn „den Laden am Laufen“ hielten, also diejenigen Männer und Frauen, die dort gearbeitet haben: sei es im Fahrdienst, in den Werkstätten, im Bahnhof oder an anderer Stelle auf dem weitläufigen Bahnknoten Altona. Auch die Erlebnisse und Geschichten von Denjenigen, die am Bahngelände gewohnt haben oder die als Reisende etwas beisteuern können, sind willkommen.

Kurz gesagt: Uns interessieren alle Beiträge, die mit der Bahn in Altona zusammenhängen, besonders diese Punkte:

  • Arbeitsalltag auf dem Bahnhof, dem Güterbahnhof und im Betriebswerk
  • Arbeitsbedingungen
  • Beschreibungen von Anlagen, Gebäuden und Einrichtungen
  • Geschichten von Frauen im männerdominierten Bahnbetrieb
  • Anekdoten und einzelne Ereignisse rund um den Bahnknoten Altona
  • Private Fotos, mit denen wir das Buch bebildern können

aus allen Epochen, mit Schwerpunkt auf dem Zeitraum von 1945 bis 2000.

Wenn wir Euer/Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns, Eure/Ihre Geschichten kennenzulernen – mündlich, schriftlich, durch die Überlassung von Dokumenten und Fotos oder z. B. durch Hinweise auf Quellen. Bei uns sind alle Informationen in guten Händen. Wir werden sie nur so verwenden, wie Ihr es Euch wünscht bzw. Sie es sich wünschen.

Unter den weiterbestehenden Corona-Bedingungen bitten wir um vorherige Kontaktaufnahme per Email oder telefonisch: Telefon 040 3903666 oder Email

info.bahnbuch-altona@web.de

Unsere Postanschrift lautet: Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V., Zeißstr. 28, 22765 Hamburg.

Weitere, ausführliche Informationen über den Verein findet Ihr bzw. finden Sie auf unserer Website www.stadtteilarchiv-ottensen.de

Vielen Dank für das Interesse und die Kooperation!

Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V.

AG Bahnbuch

 

Foto: Jochen Lawrenz

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Stellungnahme zur vorläufigen Rettung des Altonaer Bahnwasserturms

21. März 2022

Das Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. und der Denkmalverein Hamburg e.V. bedanken sich herzlich bei allen Menschen, die in den letzten Wochen für den Erhalt des Wasserturms aktiv geworden sind. Die Aktivitäten von Stadtteilarchiv Ottensen, Denkmalverein und fast eintausend Menschen, die die Petition unterzeichnet haben, haben dazu geführt, dass die Finanzbehörde  bestätigt hat, dass der Turm in ihrem Eigentum ist und nun erste Sicherungsmaßnahmen durchführen wird.

Am 3. März 2022 hat Senator Andreas Dressel in einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Vereine erklärt, dass es Ziel des Senats sei, das Industriedenkmal langfristig zu erhalten und zeitnah Maßnahmen zu ergreifen, die den aktuellen Zustand des Turms stabilisieren und seinen weiteren Verfall aufhalten. Nach Aussage der Finanzbehörde ist die Standsicherheit des Bauwerks gegenwärtig nicht gefährdet. Um sie auch für die Zukunft zu sichern, wird in Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt ein Gutachten zur Statik in Auftrag gegeben werden, dessen Ergebnisse öffentlich einsehbar sein sollen.

Als Sofortmaßnahmen werden jetzt die angegriffene Dachhaut mit einer neuen Bitumendeckschicht versehen und die zerstörten Fenster mit hölzernen Blenden verschlossen. Der Zugang zum Turm wurde bereits erneuert und gesichert.

Eine umfassende Sanierung des Turms ist erst für frühestens 2027/2028 geplant, wenn der neue Bahnhof Diebsteich in Betrieb gehen soll. Erst danach ist laut der Deutschen Bahn AG ein gefahrloser Zugang zum Turm möglich, da es dann keinen Zugverkehr in seiner unmittelbaren Nähe mehr gibt. Der Denkmalverein und das Stadtteilarchiv werden die weiteren Entwicklungen im Auge behalten, denn langer Atem ist gefragt: Bei der noch in vielerlei Hinsicht offenen Frage des Baubeginns und   der Fertigstellung des Projekts „Verlegung des Personenbahnhofs Altona“ rechnen beide Vereine eher mit einem deutlich längeren Zeitraum bis zur Fertigstellung. Wir sehen es daher weiterhin als unsere Aufgabe an, die Öffentlichkeit über den Zustand des Industriedenkmals „Bahnwasserturm Altona“ informiert zu halten und   gegebenenfalls aktiv zu werden.

Nochmals vielen Dank allen, die für seinen Erhalt aktiv geworden sind!

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

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