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‚… eigentlich bin ich ein Menschenfreund’

22. März 2016

Klaus Waschk zeichnet

klaus-waschk-2016

Eröffnung
Donnerstag, 21. April, 2016, 19.30 Uhr

Einführung
Dr. Elisabeth v. Dücker

Lesung
Christoph Bantzer

Ausstellungsdauer
Di. 25. April bis Do. 7. Juli 2016
(vom 29. April bis 11. Mai 2016 geschlossen)

Öffnungszeiten
Di. und Mi. 9.30 bis 13 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr
Do. von 14 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung

Klaus Waschk zeichnet immer – und als Lehrer, der auch gern darüber geredet hat, war er damit vielleicht auch ansteckend. Das Zeichnen ist für ihn ‚von höchstem Interesse, indem man das Wunder sieht, dass der ganze Geist unmittelbar in die Fertigkeit der Hand übergeht’ (Hegel). Geist und Ungeist findet Klaus Waschk in den Anhäufungen von Menschen, die er etwas verzogen und schräg, gemein und grotesk, beziehungsreich und allein – und eigentlich zumeist freundlich gemeint – zeichnet. Seit über 50 Jahren findet er sie in seinem Umfeld, u.a.in Ottensen, im Bahnhof, im nun verschwundenen Bismarckbad. Er erfindet sie illustrierend zum ‚Kapital’ bei Marx, zum ‚rothen Irrenhaus’ des Oskar Panizza. Und aktuell sind für ihn die seltsamen körperlichen Anstrengungen der Selbstoptimierer besonders anregend. Aber er hofft, dass die ästhetische Dichte der Zeichnungen dann doch auch etwas Versöhnliches haben kann.

Ausstellung gefördert aus Mitteln der Stadtteilkultur des Bezirkes Altona

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen Stichworte: Bahnhof, Drahtstifte-Fabrik, Fernbahnhof, Ottenser Künstler

Kiek mol 2016

25. Februar 2016

kiek-mol-2016

Ab der 10. Woche 7.04. 2016 soll das Kiek mol Programmheft auch in gedruckter Fassung erhältlich sein. Bei den jeweiligen Geschichtswerkstätten in den Hamburger Stadtteilen und in den Bücherhallen.

Download  Kiek mol 2016

 

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Hamburg

“Ich bin in den Fisch reingeboren” – zur weiblichen Seite des Fischmarkts.

23. Februar 2016

gr-elbstr-rdg-2016
© Foto FrauenFreiluftGalerie Hamburg

Ein Spaziergang über den Altonaer Fischmarkt zum Internationalen Frauentag

Altonaer Elbe-Ufer Geschichten haben ein weibliches Profil. Die Hälfte der Arbeit am Fischmarkt liegt heute in Frauenhand: Braterin, Rollmopswicklerin, Filetiererin sind hier tätig. Und: Tendenz steigend – Frauen in Leitungsposition oder Betriebs-Chefin. Die Töchtergeneration betritt die ehemalige „Männerdomäne“.
Jeder fünfte Mittelstandsbetrieb in Deutschland wird von einer Frau geleitet, ergab eine Studie 2015. Das gilt für die Fischmarktbetriebe heute ebenso.
Der Fischmeile-Spaziergang führt die vielfältige Arbeit rund um den Fisch vor Augen und Ohr. Am traditionsreichen Hafenrand visualisiert das 400 qm große Gemälde von 2015 die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Fisch und seine individuellen Geschichten.

Zeit:   Mittwoch, 9. März, 2016, 16 Uhr
Treff:
  Große Elbstraße 268 am Wandgemälde „Frauen in Fischindustrie und am Fischmarkt“, neben Halle VII bei Auktionshaus Lauritz
(Bus 111 / 112, Stop Neumühler Kirchenweg bzw. Elbberg)
Kosten
: 6 €,  4 € ermäßigt
Leitung
: Dr. Elisabeth v. Dücker

Rückfragen:Stadtteilarchiv 040 390 36 66,  E.v.Dücker 0174-399 199 3
www.frauenfreiluftgalerie.de

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

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