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Di., 5. Juli 2016, 19.30 Uhr

13. Juni 2016

Einladung zur Finissage der Ausstellung

‚… eigentlich bin ich ein Menschenfreund – Klaus Waschk zeichnet’

Stadtteilarchiv Ottensen – Kesselhaus
Geschichtswerkstatt für Altona
Zeißstraße 28, 22765 Hamburg

ABER…  das war’s dann ja noch nicht! Er zeichnet weiter. Deshalb wird jetzt die Ausstellung erweitert sein mit der Präsentation eines ganz frischen Buchprojekts, den Entwürfen zu seiner gezeichneten Biografie: ’… ZIEMLICH NORMAL’ – Teil 1, 1941 – 1961 mit Bilderbögen zur Vor- und Frühgeschichte des Künstlers bis in die ersten Studienjahre, erschröcklich, aber immer wahr und so authentisch.

bio-fahrschueler
Fahrschüler, Klaus Waschk

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Student, Klaus Waschk

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wie in echt …, Klaus Waschk

Ausstellungsdauer 25. April bis Do. 7. Juli 2016 Öffnungszeiten Di. und Mi. 9.30 bis 13 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr Do. von 14 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung

Ausstellung und Veranstaltung sind gefördert aus Mitteln der Stadtteilkultur des Bezirkes Altona

PDF-Download Finissage

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen

Fabrikhöfe, Gewerbehöfe, Wohnhöfe in Ottensen

19. Mai 2016

Ein altes Industriequartier im neuen Gewand

So. 22. Mai 2016, 11 Uhr
Treff
Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28
Kosten
6,- Euro, ermäßigt 4,- Euro

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Hof in der Großen Rainstraße 39 einst…

Die ab Mitte der 1850er Jahre rasant gewachsene Industriestadt Ottensen wurde 1889 nach Altona eingemeindet. Noch bis in die 1970er Jahre war Ottensens Stadtbild geprägt durch die zahlreichen produzierenden Fabriken. Heute sind viele der alten Fabrikgebäude nicht mehr vorhanden. Sie wurden in den letzten 30 Jahren abgerissen. Etliche der erhaltenen Häuser präsentieren sich aber auch modernisiert, umgebaut und mit neuem Leben erfüllt. Ganz unterschiedliche Nutzer und Nutzungskonzepte führen uns auf der Spurensuche hinter alte und neue Fassaden.

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… und jetzt

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

DER TASCHENHONKA

11. Mai 2016

Komprimierte Weltgeschichte
für zwei Personen und ein Klavier

Freitag 20. Mai 2016, 20 Uhr
in der Ausstellung
„ … eigentlich bin ich ein Menschenfreund.“ Klaus Waschk
Stadtteilarchiv Ottensen-Kesselhaus
Zeißstraße 28, 22765 Hamburg

fritz-honka
Honka, Radierung, Klaus Waschk 1975

Anfang der Siebziger Jahre zerlegte Fritz Honka vier Frauen aus dem Milieu um den Hamburger Berg in deren Einzelteile bevor er diese in himmelblaue Plastiksäcke verpackte und in den Dachverschlägen seiner achtzehn Quadratmeter Mansardenwohnung in der Zeißstraße in Hamburg Ottensen verschwinden ließ.

Vermissen tat sie keiner.

So dauerte es denn auch einige Jahre, bis die Säcke mit den sterblichen Überresten durch Zufall – ein Wohnungsbrand im „Mörderhaus“ – entdeckt wurden. Den Leichenteilen wurde fortan durch Presse und Juristerei weitaus mehr Aufmerksamkeit zuteil, als den Frauen am Stück zu deren Lebzeiten …

Dieses vielfältigen Materials haben sich Engelbach & Weinand  angenommen und daraus lustvoll einen bitterbösen Abend gestrickt.

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv Stichworte: Kriminalität, Sozialgeschichte, Theater, Verbrechen

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