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DER TASCHENHONKA

11. Mai 2016

Komprimierte Weltgeschichte
für zwei Personen und ein Klavier

Freitag 20. Mai 2016, 20 Uhr
in der Ausstellung
„ … eigentlich bin ich ein Menschenfreund.“ Klaus Waschk
Stadtteilarchiv Ottensen-Kesselhaus
Zeißstraße 28, 22765 Hamburg

fritz-honka
Honka, Radierung, Klaus Waschk 1975

Anfang der Siebziger Jahre zerlegte Fritz Honka vier Frauen aus dem Milieu um den Hamburger Berg in deren Einzelteile bevor er diese in himmelblaue Plastiksäcke verpackte und in den Dachverschlägen seiner achtzehn Quadratmeter Mansardenwohnung in der Zeißstraße in Hamburg Ottensen verschwinden ließ.

Vermissen tat sie keiner.

So dauerte es denn auch einige Jahre, bis die Säcke mit den sterblichen Überresten durch Zufall – ein Wohnungsbrand im „Mörderhaus“ – entdeckt wurden. Den Leichenteilen wurde fortan durch Presse und Juristerei weitaus mehr Aufmerksamkeit zuteil, als den Frauen am Stück zu deren Lebzeiten …

Dieses vielfältigen Materials haben sich Engelbach & Weinand  angenommen und daraus lustvoll einen bitterbösen Abend gestrickt.

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv Stichworte: Kriminalität, Sozialgeschichte, Theater, Verbrechen

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