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Wir trauern um Burkhart Springstubbe

9. April 2025

Am 4.4.2025 ist Burkhart Springstubbe verstorben, nicht ganz überraschend, aber viel zu früh.

Unser Vorstandsvorsitzender und Freund, langjähriges Mitglied, Ehrenamtlicher in vielen Projekten – Burkhart war überall dabei, und das seit Jahrzehnten.

Wir zeigen ihn, wie er 2003 in Valencia um den Stadtteil El Cabanyal gekämpft hat. Vor seinem Haus blühen gerade die Kirschbäume, die er gemeinsam mit anderen gepflanzt hat.
Sein Humor, seine Gelassenheit und nicht zuletzt sein enormes Altona-Wissen fehlen uns!

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Wo Altona einst flanierte. Die Geschichte der Königstraße

26. März 2025

Ausstellung im Kesselhaus 4.4.2025 – 17.10.2025

Einladung zur Vernissage am 4.4.2025 um 18 Uhr:
„Wo Altona einst flanierte.
Die Geschichte der Königstraße“

Wo Menschen einst regierten und beteten, auf der Bühne standen und sich in Cafés trafen – wir zeigen den historischen Wandel der einstigen Altonaer Hauptstraße. Denn keine Straße Altonas hat ihr Gesicht in den letzten 100 Jahren so radikal verändert wie die Königstraße.
Dafür haben wir in den vergangenen Monaten in unserem Archiv zahlreiche Fotografien recherchiert, Gegenstände des Alltags zusammengetragen und mit Kooperationspartnern über diese untergegangene Welt gestaunt, so mit dem Altonaer Museum, dem Archäologischen Museum, der Kirchengemeinde St. Trinitatis und verschiedenen jüdischen Institutionen. Außerdem haben wir vor Ort buchstäblich gegraben, fotografiert und mit ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohnern der Gegend um die Königstraße Gespräche geführt.
Entstanden ist eine Deep Map aus Karten, Fotografien, Lebenserinnerungen, Biographien, Briefen, mündlichen Zeugnissen, Zeitungsberichten, Werbeanzeigen, archäologischen Fundstücken und musealen Objekten. So werden das Vergangene und das Gegenwärtige, das Politische und das Alltägliche im Raum neu erzählt.
Unsere Ausstellung beginnt nach dem großen Brand von 1713 mit dem Wiederaufbau Altonas als Barockstadt an der Elbe, deren Zentrum an der Königstraße lag. Sie handelt von den Institutionen und Akteuren der Aufklärung und einem der tolerantesten Orte in Europa und verfolgt den Wandel zur bürgerliche Geschäftsstraße um 1900, die in unmittelbarer Nähe des Armenviertels lag. Zudem thematisiert sie Ausgrenzung und Verfolgung der Jüdinnen und Juden in der Nazizeit und die Zerstörung der Stadt im Juli 1943. Sie endet mit der umstrittenen Umgestaltung als Teil von Neu-Altona und der Suche nach Spuren der Geschichte in der heutigen „Straße der Zukunft“.
Über das Begleitprogramm mit Vorträgen und Führungen informieren wir bald.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bezirksamtes Altona aufgrund eines Beschlusses der Bezirksversammlung gefördert.

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Ausstellung “Demokratie vor Ort – persönliche Erinnerungen von Hamburger:innen aus der DDR”

12. Februar 2025

Die Wanderausstellung in Kooperation mit der Universität Hamburg über Freiheit, Demokratie und deutsch-deutsche Geschichte, die zum Mitmachen einlädt!

Sie sind vor 1989 aus der DDR nach Hamburg gekommen, nach Altona? Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Geschichte erzählen, gern auch Erinnerungsstücke mitbringen, die in unser Archiv und die Wanderausstellung eingehen. Was wir damit machen, warum Ihre Geschichte als Zeitzeug:in wertvoll ist?

Unsere Demokratie lebt davon, dass die jüngste Vergangenheit erzählt und erforscht wird, gerade von denen, die dabei waren.

https://demokratie-hamburg.blogs.uni-hamburg.de/

Vom 6. Februar 2025 – 7. März 2025 im Kesselhaus bei uns in der Zeißstraße 28, 22765 Hamburg.

Besuchen Sie uns zu den Öffnungszeiten (Montag, Dienstag, Donnerstag 14-18 Uhr, Mittwoch 9-13 Uhr), kommen wir ins Gespräch miteinander: Jeden Donnerstag um 16:30 Uhr bieten wir eine Führung durch die Ausstellung mit dem Projektteam an, Dauer etwa eine Stunde.
Sie möchten mit einer Gruppe kommen und eine individuelle Führung vereinbaren? Das versuchen wir gern möglich zu machen. Am besten schicken Sie ein Mail an info@stadtteilarchiv-ottensen.de
Auch Workshops für Schulen bieten wir an.

 

Am 7.3.2025 Uhr um 18 Uhr laden wir ein zur Lesung mit Angelique und Andreas Kästner:

“Die Freiheit so nah”

Ein Roman über eine wahre Geschichte, die in den frühen 80er Jahren in Rostock spielt. Die Enge der DDR-Gesellschaft führt vermehrt zu Ausreiseanträgen und Republikflucht. Autorin Angelique Kästner beschreibt, wie der Wunsch nach Freiheit eine Gruppe von Freunden fast zerbrechen lässt. Der Staatssicherheit war es gelungen zu infiltrieren, einen der jungen Männer zum Informellen Mitarbeiter (IM) zu machen. Jahrzehnte später lesen Andreas Kästner und seine Frau in den Stasi-Akten, wie der Staat Freundschaften zerstörte, und Leben. Sie schreiben diese Geschichte über Vertrauen und Verrat als Zeitzeugen und fordern dazu auf, über die jüngste deutsch-deutsche Geschichte im Gespräch zu bleiben.

Es wird einen Büchertisch geben, die Bar ist geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

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