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Einladung zur Holocaust Gedenkveranstaltung

24. Januar 2025

Liebe Freundinnen und Freunde,

auch in diesem Jahr möchten wir Sie zur Gedenkveranstaltung der Bezirksversammlung Altona im Rahmen der Woche des Gedenkens einladen.

Am 31. Januar 2025
um 16:30 Uhr im Altonaer Museum
Galionsfigurensaal
Museumstraße 23, 22765 Hamburg

oder im
Livestream unter: www.bezirksversammlung-altona.hamburg.de

Stille Helferinnen und Helfer –
Rettungsbemühungen in Altona zur Zeit des Nationalsozialismus

Vorträge mit musikalischer Gestaltung durch den Jugend musiziert Förderverein Hamburg e.V.-Musik mit Liedern aus Theresienstadt
Musiker: Alexander Polinskiy und Julian Kirsch

GRUßWORT UND EINLEITUNG
Prof. Dr. Anja Dauschek, Direktorin des Altonaer Museums
Nadine Neumann, Vorsitzende der Bezirksversammlung Altona
Viktoria Urmersbach M.A., Stadtteilarchiv Ottensen e.V.

MODERATION UND LEITUNG Claudia Dyroff

HILFE FÜR VERFOLGTE IM NATIONALSOZIALISMUS – KONNTE ES SIE GEBEN? Gabriele von Malottki

ZUM BEISPIEL FRAU OTTENI Ulrike Sparr

HANS L. REINEKE – DEMOKRAT UND HUMANIST Sielke Reineke

THERESE KÖBNICK, ARTUR HAPKE, MARTIN HAMANN, ERICH KÖBNICK – EIN BEISPIEL AUS ALTONA-ALTSTADT Elisabeth Schulte

“MEINE HÄRTE HABE ICH IN AUSCHWITZ VERBRAUCHT” – DAS ÜBERLEBEN DES ERIK BLUMENFELD Susanne Schütt

FRAUEN IM KOMMUNISTISCHEN WIDERSTAND Heike Schoon

ZUM BEISPIEL HILTGUNT ZASSENHAUS Katharina Henze

HUMANITÄT IN UNMENSCHLICHEN ZEITEN DER ARZT DR. HERMANN DA FONSECA-WOLLHEIM Katharina Schulenburg

Veranstaltet von der Bezirksversammlung Altona durch die vom Ausschuss für Kultur und Bildung eingerichtete Arbeitsgruppe „Zwangsarbeit“; dieser gehören Mitglieder der Bezirksversammlung, Vertreterinnen und Vertreter von Einrichtungen wie dem Stadtteilarchiv Ottensen sowie i nteressierte Bürgerinnen und Bürger an, die sich für das Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus engagieren.

Unterstützt vom Jugend musiziert Förderverein Hamburg e.V. Kontakt und ViSdP: Geschäftsstelle der Bezirksversammlung Altona, Platz der Republik 1, 22765 Hamburg, Tel.: 040 42811-2136, Email: bezirksversammlung@altona.hamburg.de
Näheres dazu auch unter Gedenkveranstaltung „Stille Helferinnen und Helfer”

Die Veranstaltung findet in diesem Jahr nicht im Altonaer Rathaus statt, sondern im Altonaer Museum. Wir würden uns freuen, Sie dort im Galionsfigurensaal zu treffen.

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Aktuelles aus unserem Haus

11. Dezember 2024

Wir machen eine kleine Pause über die Feiertage, wie immer in Einklang mit den Schulferien. Ab 6. Januar geht es wieder weiter mit neuen Öffnungszeiten: montags, dienstags und donnerstag öffnen wir künftig ab 14 Uhr.

Bis dahin wünschen wir Ihnen und Euch entspannte Feiertage und alles gute für das neue Jahr!

Noch sind Plätze frei:

Exklusiv für Mitglieder bieten wir eine Führung durch den Hochbunker in der Behringstraße an! Der Anlass ist, dass wir uns bei unserer Mitgliedschaft für treue, teils jahrzehntelange Unterstützung bedanken möchten. Neu-Mitglieder sind auch herzlich willkommen! Die Führung ist am 21.12., nähere Details bei der Anmeldung per Mail info@stadtteilarchiv-ottensen.de

Die Archivalien des Monats zeigen wir im Altonaer Museum:
Es sind auch unsere Leihgaben zur jüdischen Familie Cohen, die dort ausgestellt sind:
Altona-Theresienstadt. Die Lebenswege von Leon Daniel Cohen und Käthe Starke-Goldschmidt
Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Freundeskreis Yad Vashem im Altonaer Museum bis 12. Mai 2025
Bei der Zusammenarbeit mit dem Altonaer Museum wurde uns wieder einmal deutlich, wie groß die Lücken sind, die Verfolgung, Deportation und Ermordung der Altonaer und Altonaer jüdischer Abstammung hinterlassen haben. Dass es unserem Verein gelungen ist, sehr persönliche Archivalien, Fotos und handschriftliche Zeugnisse als Schenkungen, teils aus Israel, in die Bestände aufzunehmen, macht uns dankbar.


Foto: Stadtteilarchiv/Viktoria Urmersbach

Proudly presenting!

Auch Fotos von Asmus Henkel und dem Stadtteilarchiv Ottensen hängen in der aktuellen Ausstellung „Ein unbekanntes Land – Deutschland um 1980“ und zeigen ein Altona, das viele von Ihnen und Euch kennen. Es ist die Zeit der Hausbesetzungen, Deindustralisierung und beginnender Gentrifizierung. Asmus Henkel hat diese gesellschaftliche Transformation in wunderbaren Schwarz-Weiß-Fotos dokumentiert. Unser Blick heute darauf ist überraschend und inspirierend, so wie die Ausstellung insgesamt!

Ausstellung im Altonaer Museum Deutschland um 1980
Foto: Stadtteilarchiv Ottensen e.V./Asmus Henkel
Unsere Website wird bald neu gestaltet, deshalb kommt es hier und da zu leeren Seiten – wir bitten um Verständnis!
Bald sieht alles übersichtlicher aus, versprochen!

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

Miriam Carlebachs Altona – eine Ausstellung

26. November 2024

Die Orte der Miriam Carlebach –
Ausstellung im Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. vom 3.- 6. 11. 2024 /
Eröffnung 2.11. 2024 19:00 Uhr

Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe des Struensee Gymnasiums präsentieren Werke, die während eines intensiven Kunstprojekts mit Claus Sautter und Knut Sennekamp zum Thema „Die Orte der Miriam Carlebach“ entstanden sind.
Das Projekt widmete sich der „künstlerischen Recherche“ der wenigen noch verbliebenen Orte und Räume, die biografisch und historisch mit dem Leben der Rabbinerfamilie Carlebach in Hamburg verknüpft sind – und die zu einem guten Teil in unmittelbarer Nähe des zukünftigen Schulcampus an der Königstrasse liegen.

Als jüdisches Mädchen ist Miriam Carlebach 1938 im Alter von 16 Jahren aus Deutschland nach Palästina emigriert und entging somit dem schrecklichen Schicksal, das der Großteil ihrer Familie unter der Gewaltherrschaft des NS-Regimes erlitten hat. Ab 1983 kehrte sie immer wieder für Besuche nach Hamburg zurück, war im Stadtteilarchiv in verschiedenen Bereichen als Zeitzeugin pädagogisch aktiv, und wurde dafür mit vielen Auszeichnungen und Ehrungen bedacht.

Für die meisten der 10 Teilnehmenden dieser 9. Jahrgangsstufe ist diese Recherche zu Miriam Carlebachs Lebensorten in Hamburg eine erste ernsthafte Annäherung an den Nationalsozialismus gewesen. Sie werden sich schulisch mit diesem Thema erst jetzt, in ihrer 10. Klasse, im Unterricht auseinanderzusetzen haben. Von daher warfen sie einen von Fakten weitgehend noch unbefrachteten Blick auf die deutsche Geschichte aus der Perspektive heutiger junger Menschen, die sich im selben Alter befinden, wie Miriam Carlebach zum Zeitpunkt ihrer Emigration.

Die Arbeiten wurden so zu ersten Versuchen einer emotionalen Annäherung an das schier Unfassbare aber auch zur Visualisierung von Leerstellen und unsichtbaren Spuren. So spiegeln sie in besonderer und berührender Weise Ahnungen des Bösen, wie sie, sogar ohne konkretes historisches Wissen, immer über diesem Land zu schweben scheinen.

Die Ausstellung im Stadtteilarchiv Ottensen e.V.ist die zweite von insgesamt drei Stationen mit jeweils anderen medialen Schwerpunkten.

Die drei Ausstellungen finden statt:

Millerntorwache, Millerntorplatz 20, 20359 Hamburg
Eröffnung: 28. 11. 2024 19:00 Uhr Ausstellung 29.- 30.11. 2024 von 15-19 Uhr

Stadtteilarchiv Ottensen e.V. Geschichtswerkstatt für Altona, Zeißstraße 28, 22765 Hamburg
Eröffnung 2.12. 2024 um 19:00 Uhr Ausstellung vom 3.- 6.12. 2024
Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 13.00-18.00 Uhr sowie Mittwoch 09.00-13.00 Uhr

St. Petri Kirche Altona, Schillerstraße 22, 22767 Hamburg vom 8.12- 15.12. 2024
Keine Eröffnung, Ausstellung Di-Do 9:00 -15:00 Uhr, sowie zu den Gottesdiensten

Kategorie: Aus dem Stadtteilarchiv

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