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“89 Jahre Altonaer Blutsonntag, Juli 1932”

24. Juni 2021

Der „Altonaer Blutsonntag“ jährt sich zum 89. Mal. Der Marsch von 7000 SA- und SS- Leuten aus Schleswig-Holstein am 17. Juli 1932 forderte 18 Todesopfer – die meisten erschossen von einer übermotivierten Hamburger Polizei. In einem Schauprozess verurteilte ein Sondergericht 1933 vier Männer zum Tode, darunter den erst zwanzigjährigen Bruno Tesch. Erst 60 Jahre später wurden die Unrechtsurteile aufgehoben.

Das Stadtteilarchiv Ottensen hat einen Stadtrundgang erarbeitet, auf den Spuren der historischen Route und zu Brennpunkten des damaligen Geschehens. Zum Gedenken an die Opfer und die politische Bedeutung des Nazimarsches durch Altonas Arbeiterquartiere wird historischen und aktuellen Spuren gefolgt.

Dauer ca. 2 Stunden

Treffpunkt: Louise-Schroeder-Straße/Ecke Unzerstraße

Sonntag, 18. Juli 2021 um 15 Uhr

Anmeldung bitte bis Freitag vor der Veranstaltung über info@stadtteilarchiv-ottensen.de

 

Stichworte: Altona, Blutsonntag, Drahtstifte-Fabrik, Führung, Geschichtswerkstatt, Geschichtswerkstätten, Jüdische Gemeinde Altona, jüdische Geschichte, Nationalsozialismus, Nazi, NS, Ottensen, Programm, Rundgang, Stolpersteine, Tesch

Stolpersteine in Hamburg-Altona

18. September 2012

stolpersteine-buch-2015-2

Biografische Spurensuche

Birgit Gewehr (Stadtteilarchiv Ottensen)

Inzwischen liegen im Großbezirk Altona über 330 Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus. Das ist Grund genug für eine auf das Doppelte erweiterte Neuauflage des 2008 erschienenen und inzwischen vergriffenen Buches „Stolpersteine in Hamburg-Altona“ als neuer Band der Reihe „Biographische Spurensuche“. Birgit Gewehr und ihre Mitautorinnen und -autoren legen nun weitere Lebensgeschichten vor von Menschen aus Altona, die verfolgt wurden wegen ihrer jüdischen Herkunft, ihrer Homosexualität, ihrer Gegnerschaft zum nationalsozialistischen Regime, als Zeugen und Zeuginnen Jehovas, als Deserteure oder als Opfer der Verbrechen der sogenannten Euthanasie. Zusätzlich werden Leben und Tod von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen dokumentiert, die in Altona umkamen. Eines der Opfer ist der gebürtige Altonaer Rolf Horwitz, den die Gestapo im Alter von 13 Jahren zusammen mit seiner jüdischen Familie ins Getto von Riga deportierte. Die Familie Horwitz wohnte bis zu ihrer Zwangsräumung im Hohenzollernring 89 in Ottensen in einem Haus des Altonaer Spar- und Bauvereins, der die Patenschaft für die Stolpersteine übernahm. Angehörige und ehemalige Nachbarn kommen zu Wort. Altona erinnert sich. Das Buch ist im Stadtteilarchiv Ottensen und im Infoladen der Landeszentrale für Politische Bildung Hamburg gegen eine Bereitstellungsgebühr erhältlich.

Hrsg.: Landeszentrale für politische Bildung Hamburg
Institut für die Geschichte der deutschen Juden
FHH Behörde für Bildung u. Sport Amt für Bildung

Weiterlesen: http://www.stolpersteine-hamburg.de

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Kategorie: Publikationen Stichworte: Biographie, Elbvororte, Nationalsozialismus, Stolpersteine

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