Zum ersten Mal veranstalten die Hamburger Geschichtswerkstätten einen gemeinsamenTag mit vielfältigen Angeboten. Es geht im Wesentlichen darum, die Arbeit der einzelnen Einrichtungen in ihrem jeweiligen sozialen und lokalen Zusammenhang und unter Berücksichtigung. der Vielfalt der Geschichtswerkstätten-Szene in den Mittelpunkt einer gesamtstädtischen Veranstaltungsreihe zu stellen.
Am Sonntag den 5. Oktober 2014 veranstalten die Hamburger Geschichtswerkstätten nun zum ersten Mal einen gemeinsamen Tag mit vielfältigen Angeboten.
In den angebotenen „offenen Archiven“ können Hamburgerinnen und Hamburger in den Geschichtswerkstätten ihrer Wahl das Ergebnis jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit in Augenschein nehmen und zugleich erfahren, welche enormen Aufgaben die Einrichtungen seit der Gründung der ersten Geschichtswerkstätten vor etwa 35 Jahren zusätzlich übernommen haben. Und sie erfahren auch, dass wegen einer ungerechtfertigten Etatkürzung um 2003 die institutionelle Förderung der Stadt heute unter dem Niveau des Jahres 1993 liegt. Trotzdem hat sich die Arbeit der Geschichtswerkstätten in Hamburg, verglichen mit anderen Bundesländern, am stärksten entwickelt. Zwanzig Einrichtungen sind zurzeit in der Hansestadt aktiv, siebzehn von ihnen stellen sich in diesem Heft mit einem bunten Programm vor.
Geschichtswerkstätten Hamburg e.V.
Zu der Website der Geschichtswerkstätten Hamburg e.V.
Im Stadtteilarchiv
Das Programm wird ab August 2015 vorliegen
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