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Zeitmaschine Große Bergstraße

1. Juni 2022

 

Wir laden ein in die PopUp-Austellung zur Entwicklung der Großen Bergstraße im Neuen Amt Altona!

Um die Jahrtausendwende machte eine kleine Arbeitsgruppe des Stadtteilarchivs Ottensen e.V. – Geschichtswerkstatt für Altona einen Sprung auf die „andere Seite“ des Altonaer Bahnhofs und nahm die Entwicklungen der Großen Bergstraße in den Blick. Hier standen damals mit der Aufnahme des Sanierungsgebietes „Stadtumbau West“ große Veränderungen an.

Die Mitglieder des Stadtteilarchivs, Ulla Hinnenberg, Dr. Wolfgang Hinnenberg und Kathrin Offen-Klöckner, planten gemeinsam mit den damaligen hauptamtlichen Mitarbeiter:innen Brigitte Abramowski und Michael Sandmann eine Ausstellung im Format „Work in Progress“. Sie konnten die drei Geschäftsleute von dem Feinkostladen Claus Kröger, dem Gemüse- und Lebensmittelgeschäft Altona City Markt und dem Reformhaus Altona (vormals Meyer) für eine regelmäßige Mitarbeit gewinnen.

Die Ausstellung setzt sich aus einem historischen und einem aktuellen Teil zusammen. Letzterer entsteht anlässlich neuer Präsentationen durch wiederholt geführte neue Interviews mit den Geschäftsleuten vor Ort (2006, 2012, 2022).

Über die Zeit hat sich das Ausstellungsteam auch personell verändert: 2012 führten Ulla Hinnenberg und Kathrin Offen-Klöckner die Interviews – alleine, da Dr. Wolfgang Hinnenberg leider verstorben war. Im April 2022 haben die Ehrenamtlichen Janina Kriszio und Kathrin Offen-Klöckner die Geschäftsleute getroffen. Die Gestaltung der neuesten Tafel hat die hauptamtliche Mitarbeiterin des Stadtteilarchivs Lisa Otto übernommen.

Vom 7.-11. Juni kann die Ausstellung wochentags von 14-19 Uhr und am Sonnabend von 11-15 Uhr in den Räumen des Neuen Amts, Neue Große Bergstraße 5, besucht werden.

Am Donnerstag, 9. Juni um 19:30 Uhr, zeigen wir den Film “Kurze Zukunft” von Doro Carl und diskutieren im Anschluss mit ihr, Dorothea Koch, Philipp Mechsner, Dörte Schmidt-Reichard, Johannes Kohl und Eva Kuschinski. Auch dazu laden wir Sie und euch herzlich ein! Den Flyer als PDF zum Download gibt es hier. Infos Zum Neuen Amt Altona gibt es hier.

 

 

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen, Hamburg

Ausstellungseröffnung im Kesselhaus

21. April 2022

 

Endlich ist es soweit: Nach zwei Jahren Pause freuen wir uns, im Mai eine neue Ausstellung im Kesselhaus eröffnen zu können und laden alle herzlich ein sie während unserer gewohnten Öffnungszeiten besuchen zu kommen.

 

Eine Stadt wird bunt. Schwerpunkt Altona

Ende letzten Jahres erschien, nach 6-jähriger Recherche, das 560-seitige Buch Eine Stadt wird bunt. Hamburg Graffiti History 1980-1999. Die Herausgeber präsentieren nun im Stadtteilarchiv Ottensen e.V. eine Auswahl an Fotografien und Texten mit Schwerpunkt Altona und speziell Ottensen als einen Hotspot der jungen Hip-Hop- und Graffiti-Szene der 1980er und 1990er Jahre.

Zusätzlich haben wir ein spannendes Begleitprogramm zur Ausstellung auf die Beine gestellt. Details dazu folgen in Kürze.

 

Weitere Infos auch unter: https://einestadtwirdbunt.de/ und den bekannten Social Media Kanälen.

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen, Hamburg

Der Altonaer Bahnwasserturm braucht Hilfe!

21. Dezember 2021

Für Generationen von Eisenbahnern, für Reisende und für die Menschen, die in der Umgebung des ehemaligen Bahnbetriebswerks wohnten und heute wohnen, ist der Altonaer Bahnwasserturm ein wichtiger Orientierungspunkt. Seit 66 Jahren überragt er seine Umgebung und schafft mit seiner markanten Silhouette Quartiersidentität. Der Turm ist zugleich eines der letzten Zeugnisse der Dampflokzeit und des einst sehr bedeutenden Bahnknotens an diesem Ort und damit ein wichtiger Teil des industriekulturellen Erbes unserer Stadt.

Deshalb steht er folgerichtig unter Denkmalschutz. Leider verfällt er trotzdem vor aller Augen. Mehrere Scheiben des Fensterbandes sind zerschlagen, so dass Witterungseinflüsse die noch vorhandenen Installationen weiter beschädigen. Der Beton von Turmhaus und Aufständerung zeigt zunehmend Verwitterungsspuren, und auch die Eindeckung wirkt geschädigt.

Da die anstehende Eigentumsübertragung von der DB auf die FHH noch nicht abgeschlossen ist, fühlt sich offenbar niemand verantwortlich, zumindest bestandssichernde Maßnahmen vorzunehmen. Es besteht die Gefahr, dass dem Turm das gleiche Schicksal widerfährt wie vielen anderen, auch denkmalgeschützten Industriebauten in unserer Stadt, die nach Jahren des bewusst in Kauf genommenen Verfalls schließlich nicht mehr zu retten waren.

Sollte dieses Kalkül hinter der herrschenden Untätigkeit stehen, ist es jetzt höchste Zeit, dass die Öffentlichkeit sich stark macht für den Erhalt des Turmes als eines der wichtigsten historischen Bauwerke mit stadtbildprägendem Charakter in Altona. Das Stadtteilarchiv Ottensen – Geschichtswerkstatt für Altona e.V. und der Denkmalverein Hamburg e.V. fordern die Verantwortlichen auf, jetzt die für den Erhalt des technischen Denkmals „Altonaer Bahnwasserturm“ nötigen Schritte zu unternehmen. Damit der kommende Winter nicht weitere, dann vielleicht irreparable Schäden anrichtet.

Bisher hat die Vermarktung der „Mitte Altona“ anscheinend sein Überleben gesichert. Marketingüberlegungen, die sich den Turm als identitätsstiftendes Bauwerk für das neue Quartier zunutze gemacht haben, sollten den Verkauf und die Vermietung von Wohnungen unterstützen. Sorgen wir gemeinsam mit vielen Bewohnerinnen und Bewohnern der Mitte Altona dafür, dass er jetzt, wo er in den Augen der Investoren seine Schuldigkeit getan hat, als Industriedenkmal, das allen gehört, überleben kann.

Rettet den Bahnwasserturm Altona!

Unterschreibt die Petition:

https://www.openpetition.de/bahnwasserturm

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

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