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35 Jahre Fest und Buchvorstellung

21. September 2015

Großer Auflauf

35-jahre-fest

Am vergangenen Freitag ab 19 Uhr, kamen um die 200 bis 250 Gäste ins Stadtteilarchiv Ottensen und füllten unsere Räume  bis auf den letzten Platz. Unsere Jubiläumsfeier zum 35. Geburtstag mit der Buchpräsentation, brachte neue und alte Wegbegleiter zusammen. Das große Interesse ehrt uns, auch die von vielen geäußerte Wertschätzung unserer Arbeit tat gut, motiviert uns und zeigt das wir noch auf dem richtigen Weg sind. Im Alltag bleibt dafür oft zu wenig Raum. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen und sehen uns sicher demnächst bei einer der kommenden Veranstaltungen oder einfach so im Archiv.

Unten ist ein Link zu You Tube, dort ein Film mit den Grußworten vom stellvertretenden Bezirksamtsleiter Kersten Albers beim Jubiläumsfest.
aufgenommen vom Stadtteilblog Inside Ottensen

Grußworte auf You Tube

 

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv, Ausstellungen

Tag des offenen Denkmals 2015

15. September 2015

Rundgang und Vorführungen

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Umsonst und draußen vor den denkmalgeschützten Güterhallen an der Harkortstraße
Foto Lisa Riehm 2015

Am vergangenen Sonntag, am Tag des offenen Denkmals, konnten die Maschinen in der denkmalgeschützten Drahtstifte-Fabrik in Aktion erlebt werden. Ein Rundgang entlang des früheren Bahngeländes durch die Harkortstraße, mit Gerd Riehm, stand auch auf dem Programm. Das Thema Handwerk – Technik – Industrie, traf  auch bei unseren Angeboten auf enormes Interesse. Knapp 500 BesucherInnen fluteten, in der 4 stündigen Öffnungszeit das  Stadtteilarchiv. Das hieß Vorführungen und Gespräche non Stop. Auch der Spaziergang entlang der Harkortstraße geriet zur kleinen Massenveranstaltung, mehr als 170 Leute nahmen teil und forderten Gerds vollen Einsatz. Wir bedanken uns für die Geduld und die entspannte Stimmung der Teilnehmenden und werden sicher einige der BesucherInnen zu unseren normalen Öffnungszeiten wiedersehen.

Kategorie: Altona & Ottensen, Aus dem Stadtteilarchiv

Die Bahrenfelder Straße

14. September 2015

Mitten durch Ottensen

Die Bahrenfelder Straße

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Vor mehr als 30 Jahren hat das Stadtteilarchiv Ottensen eine Broschüre mit dem Titel „Die Bahrenfelder Straße von A-Z“ herausgegeben. Seitdem hat sich viel getan in der Hauptstraße Ottensens. Der Geschichte und Gegenwart der Bahrenfelder Straße wird sich von verschiedenen Seiten genähert, zum einen bestimmt durch die Quellenlage zum anderen durch die Menschen, die die Straße erst lebendig machen, und die im Mittelpunkt des Buches stehen. Daher ziehen sich historische und aktuelle Gespräche wie ein roter Faden durch das Buch. Es kommen die verschiedensten Personen zu Wort, wie der ehemalige Bezirksamtsleiter Hans-Peter Strenge, die Blumenverkäuferin Kathinka Schirk-May, der Friseur Behcet Algan oder der Bauwagenplatz-Bewohner Emanuel Hofmann. Der Charakter der Straße ist durch Wandel geprägt. Die Beschreibung beschränkt sich nicht auf die optischen Veränderungen, sondern legt Wert auf die Darstellung der Lebensbedingungen der Bewohner in Bezug auf Arbeits- und Wohnverhältnisse, Freizeitverhalten, politische Auseinandersetzungen und ihre Konsequenzen.

Mit der Entwicklung vom Bauern- und Handwerkerdorf zum Fabrikort wurde die Bahrenfelder Straße mehr und mehr zu einer richtigen Haupt- und Geschäftsstraße. Die ältesten erhaltenen Gebäude stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Nur wenige sind erhalten. Ihre architektonische und stadtgeschichtliche Bedeutung wird herausgestellt. Erhalten haben sich die Plätze und der Verlauf der Straße selbst, aber ihr Gesicht hat sich gewandelt durch Abriss und Neubauten hier und da, neue Einrichtungen und Geschäfte überall. Doch es gibt auch Fixpunkte, Traditionsgeschäfte und -lokale, die überlebten. Rund 70 ausländische Unternehmen prägen die Straße. Es sind Ladengeschäfte, Dienstleistungsbetriebe, Imbisse, Restaurants und eine Fabrik. Diesen hat die Straße ihre Vielfalt an kulturellen, aber auch an kulinarischen Einflüssen zu verdanken
Während des Nationalsozialismus waren die Maschinenfabriken und Fischverarbeitungsbetriebe Orte der Zwangsarbeit, das Gelände der ehemaligen Glashütte hinter der „FABRIK“ wurde Zwangsarbeiterlager. Nach dem Zweiten Weltkrieg dienten diese Baracken noch bis Anfang der 1970er Jahre weiterhin Wohnzwecken, jetzt für Flüchtlinge, Rückkehrer und Ausgebombte. Es wird berichtet über die Gebrüder Goldstein, über Otto Schneider und Kurt Beusse. Die Stolpersteine für sie sind Merkposten und stehen für das jüdische Leben, das einst auch die Bahrenfelder Straße mitprägte.

Über diese Zeitgeschichte und die Menschen in ihr, ihre Lebenswege und ihre Schicksale, schlägt dieses Buch einen weiten Bogen. Es sind Momentaufnahmen des Alltags, Rückblicke in das Leben und Arbeiten der Bewohner und Reflektionen der Veränderungen der letzten Jahre. Im Zentrum der umfangreichen Dokumentation mit 75 Beiträgen auf 224 Seiten stehen die Menschen: Bewohner, Arbeiter, Fabrikbesitzer, Firmeninhaber, Handwerker und Gewerbetreibende. Sie geben Auskunft über die wichtigste Hauptstraße Ottensens. Illustriert durch mehr als 300 Abbildungen, viele von ihnen sind bisher unveröffentlicht.

Herausgeber: Stadtteilarchiv Ottensen, September 2015
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Kategorie: Publikationen Stichworte: Dorfgeschichte, Gentrifizierung, Gewerbe, Handwerk, Industriegeschichte, jüdische Geschichte, Nachkriegsgeschichte, Nationalsozialismus

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