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Ottensen für Anfänger*innen

8. August 2021

Alte Fabriken und versteckte Hinterhöfe machen die Geschichte Ottensens im sogenannten Osterkirchen Viertel lebendig. Unser Rundgang für alle, die neu in Altona sind, schon länger nicht mehr in Ottensen waren oder alteingesessen Ihr Viertel mit anderen Augen sehen möchten! Stadtteilrundgang Nähe Altonaer Bahnhof.

Dauer: ca. 1 1/2 Stunden

Treff: Altonaer Bahnhof, Ausgang Ottenser Hauptstraße (Blume2000), 15 Uhr

 

Um die Kontaktnachverfolgung gewährleisten zu können, bitte nur nach vorheriger Anmeldung unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

Anmeldungen können wir mit vollständigen Kontaktdaten (Name, Adresse, Ort, Telefon, Mail) und bis zum letzten Werktag vor dem Rundgang berücksichtigen.

Wir empfehlen eine schnelle Anmeldung, da die Gruppengröße begrenzt ist.

Preise: 12,- Euro regulär, 8,- Euro ermäßigt, gegen Spende für Vereinsmitglieder oder Mittelempfänger*innen

Unsere Rundgänge können auch individuell gebucht werden unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

 

Stichworte: Alma-Wartenberg, Altona, Blume2000, Fabrik, Führung, Gentrifizierung, Geschichtswerkstatt, Kemal-Altun, Osterkirche, Ottensen, Programm, Rundgang

Kunst im Kesselhaus Torsten Maul ÜBERDENKEN

6. August 2021

Torsten Maul, ÜBER DENKEN, Lacqueur painting 

vom 06.08. – 05.09.2021 bei uns in der Drahtstiftefabrik Ottensen, Zeißstraße 28

ÖFFNUNGSZEITEN der Ausstellung

unter Woche nach Absprache

Freitag | 18.00 – 21.00 Uhr

Samstag | 11.00 – 18.00 Uhr

Sonntag | 12.00 – 16.00 Uhr

 

Weil die Besucherzahl wegen der Pandemieschutzmaßnahmen begrenzt ist, bitte nur nach Voranmeldung:

Termine unter der Woche: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

Termine am Wochenende (Fr/Sa/So): torsten.maul@t-online.de

 

Torsten Maul hat Lackmalerei in Vietnam gelernt und verbindet asiatisches Handwerk mit westlichen Akzenten. Die Kunsthistorikerin Veronika Schöne schreibt zu den Ergebnissen:

“In den Lackarbeiten von Torsten Maul halten sich das Zufällige und das Intentionale im Werkprozess in perfekter Balance. Ein wesentlicher Faktor ist hierbei die Zeit: Zeit in Form von Dauer ebenso wie in Form von Geschwindigkeit. Das Auftragen, Abschleifen und erneute Auftragen der Lackschichten auf dem Bildträger geht nur sehr langsam voran. Auch die intentionalen Setzungen gehen aufgrund des zähflüssigen Lacks eher langsam vonstatten – im Gegensatz zu den mit hoher Geschwindigkeit aufgeführten Klecksen oder expressiven Pinselstrichen in der gestischen Malerei. Von einem idiosynkratischen Selbstausdruck kann hier kaum die Rede sein. Eher von einem sorgsamen Abschälen der unter dem Sichtbaren liegenden Schichten und einem Abwägen, was Eingang finden soll in die endgültige Bildgestaltung und was nicht – Prozesse, die den Vergleich mit Torsten Mauls Beruf als Psychoanalytiker nahelegen mögen. Doch legt er weder sich selbst noch die Tiefenschichten anderer Menschen frei. Der Prozess gleicht eher einem Exerzitium, einer meditativen Übung, in der sich Torsten Maul ganz dem zähflüssigen, widerständigen Material und der langsamen Bearbeitung durch Schleifen und Polieren überlässt. So wie beim Denken die stetige, wiederholende Umkreisung das Gedachte verfeinert und präzisiert, gewinnen die Bilder ihre Komplexität durch die Zeit.”

Es wird jeden Freitag eine kleine Vernissage mit Musik von Esther Diethelm und Freunden stattfinden. Die Kunsthistorikerin Veronika Schöne wird jeweils eine Einführung sprechen, mal persönlich, mal als Video-Aufzeichnung. Zu den Wochenendöffnungszeiten wird Torsten Maul in der Ausstellung präsent sein.

Stichworte: Altona, Ausstellung, Führung, Kesselhaus, Kunst, Ottensen, Torsten Maul

“89 Jahre Altonaer Blutsonntag, Juli 1932”

1. August 2021

Der „Altonaer Blutsonntag“ jährt sich zum 89. Mal. Der Marsch von 7000 SA- und SS- Leuten aus Schleswig-Holstein am 17. Juli 1932 forderte 18 Todesopfer – die meisten erschossen von einer übermotivierten Hamburger Polizei. In einem Schauprozess verurteilte ein Sondergericht 1933 vier Männer zum Tode, darunter den erst zwanzigjährigen Bruno Tesch. Erst 60 Jahre später wurden die Unrechtsurteile aufgehoben.

Das Stadtteilarchiv Ottensen hat einen Stadtrundgang erarbeitet, auf den Spuren der historischen Route und zu Brennpunkten des damaligen Geschehens. Zum Gedenken an die Opfer und die politische Bedeutung des Nazimarsches durch Altonas Arbeiterquartiere wird historischen und aktuellen Spuren gefolgt.

Dauer ca. 2 Stunden

Treffpunkt: Louise-Schroeder-Straße/Ecke Unzerstraße

Sonntag, 18. Juli 2021 um 15 Uhr

Anmeldung bitte bis Freitag vor der Veranstaltung über info@stadtteilarchiv-ottensen.de

 

Stichworte: Altona, Blutsonntag, Drahtstifte-Fabrik, Führung, Geschichtswerkstatt, Geschichtswerkstätten, Jüdische Gemeinde Altona, jüdische Geschichte, Nationalsozialismus, Nazi, NS, Ottensen, Programm, Rundgang, Stolpersteine, Tesch

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    16. April | 15.00–17.00
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