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Ottensen für Anfänger*innen

28. Juli 2021

Alte Fabriken und versteckte Hinterhöfe machen die Geschichte Ottensens im sogenannten Osterkirchen Viertel lebendig. Unser Rundgang für alle, die neu in Altona sind, schon länger nicht mehr in Ottensen waren oder alteingesessen Ihr Viertel mit anderen Augen sehen möchten! Stadtteilrundgang Nähe Altonaer Bahnhof.

Dauer: ca. 1 1/2 Stunden

Treff: Altonaer Bahnhof, Ausgang Ottenser Hauptstraße (Blume2000), 15 Uhr

In Kooperation mit der altonale / “Büro für Wunschwerte” Büro für Wunsch-Werte in Hamburg-Ottensen (2021) | das_Explorativ (das-explorativ.com)

 

Um die Kontaktnachverfolgung gewährleisten zu können, bitte nur nach vorheriger Anmeldung unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

Anmeldungen können wir mit vollständigen Kontaktdaten (Name, Adresse, Ort, Telefon, Mail) und bis zum letzten Werktag vor dem Rundgang berücksichtigen.

Wir empfehlen eine schnelle Anmeldung, da die Gruppengröße begrenzt ist.

Preise: 12,- Euro regulär, 8,- Euro ermäßigt, gegen Spende für Vereinsmitglieder oder Mittelempfänger*innen

Unsere Rundgänge können auch individuell gebucht werden unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

Auf Grund der aktuellen Covid19-Situation sind alle Angaben unter Vorbehalt

Stichworte: Alma-Wartenber-Platz, Alma-Wartenberg, Altona, Altona Dänemark, Altona Kneipen, Bahnhof, Drahtstifte-Fabrik, Drahtstiftefabrik, Fabrik, Führung, Gentrifizierung, Geschichtswerkstatt, Geschichtswerkstätten, Hauptbahnhof Altona, Industriegeschichte, Kemal-Altun, Nägel, Ottensen, Programm, Rundgang, Sanierung, Termine

Ottensen für Anfänger*innen

28. Juli 2021

Alte Fabriken und versteckte Hinterhöfe machen die Geschichte Ottensens im sogenannten Osterkirchen Viertel lebendig. Unser Rundgang für alle, die neu in Altona sind, schon länger nicht mehr in Ottensen waren oder alteingesessen Ihr Viertel mit anderen Augen sehen möchten! Stadtteilrundgang Nähe Altonaer Bahnhof.

Dauer: ca. 1 1/2 Stunden

Treff: Altonaer Bahnhof, Ausgang Ottenser Hauptstraße (Blume2000), 15 Uhr

 

Um die Kontaktnachverfolgung gewährleisten zu können, bitte nur nach vorheriger Anmeldung unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

Anmeldungen können wir mit vollständigen Kontaktdaten (Name, Adresse, Ort, Telefon, Mail) und bis zum letzten Werktag vor dem Rundgang berücksichtigen.

Wir empfehlen eine schnelle Anmeldung, da die Gruppengröße begrenzt ist.

Preise: 12,- Euro regulär, 8,- Euro ermäßigt, gegen Spende für Vereinsmitglieder oder Mittelempfänger*innen

Unsere Rundgänge können auch individuell gebucht werden unter: info@stadtteilarchiv-ottensen.de

 

Stichworte: Alma-Wartenberg, Altona, Blume2000, Fabrik, Führung, Gentrifizierung, Geschichtswerkstatt, Kemal-Altun, Osterkirche, Ottensen, Programm, Rundgang

Die Bahrenfelder Straße

14. September 2015

Mitten durch Ottensen

Die Bahrenfelder Straße

 bahrenfelder-str-publikationen

Vor mehr als 30 Jahren hat das Stadtteilarchiv Ottensen eine Broschüre mit dem Titel „Die Bahrenfelder Straße von A-Z“ herausgegeben. Seitdem hat sich viel getan in der Hauptstraße Ottensens. Der Geschichte und Gegenwart der Bahrenfelder Straße wird sich von verschiedenen Seiten genähert, zum einen bestimmt durch die Quellenlage zum anderen durch die Menschen, die die Straße erst lebendig machen, und die im Mittelpunkt des Buches stehen. Daher ziehen sich historische und aktuelle Gespräche wie ein roter Faden durch das Buch. Es kommen die verschiedensten Personen zu Wort, wie der ehemalige Bezirksamtsleiter Hans-Peter Strenge, die Blumenverkäuferin Kathinka Schirk-May, der Friseur Behcet Algan oder der Bauwagenplatz-Bewohner Emanuel Hofmann. Der Charakter der Straße ist durch Wandel geprägt. Die Beschreibung beschränkt sich nicht auf die optischen Veränderungen, sondern legt Wert auf die Darstellung der Lebensbedingungen der Bewohner in Bezug auf Arbeits- und Wohnverhältnisse, Freizeitverhalten, politische Auseinandersetzungen und ihre Konsequenzen.

Mit der Entwicklung vom Bauern- und Handwerkerdorf zum Fabrikort wurde die Bahrenfelder Straße mehr und mehr zu einer richtigen Haupt- und Geschäftsstraße. Die ältesten erhaltenen Gebäude stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Nur wenige sind erhalten. Ihre architektonische und stadtgeschichtliche Bedeutung wird herausgestellt. Erhalten haben sich die Plätze und der Verlauf der Straße selbst, aber ihr Gesicht hat sich gewandelt durch Abriss und Neubauten hier und da, neue Einrichtungen und Geschäfte überall. Doch es gibt auch Fixpunkte, Traditionsgeschäfte und -lokale, die überlebten. Rund 70 ausländische Unternehmen prägen die Straße. Es sind Ladengeschäfte, Dienstleistungsbetriebe, Imbisse, Restaurants und eine Fabrik. Diesen hat die Straße ihre Vielfalt an kulturellen, aber auch an kulinarischen Einflüssen zu verdanken
Während des Nationalsozialismus waren die Maschinenfabriken und Fischverarbeitungsbetriebe Orte der Zwangsarbeit, das Gelände der ehemaligen Glashütte hinter der „FABRIK“ wurde Zwangsarbeiterlager. Nach dem Zweiten Weltkrieg dienten diese Baracken noch bis Anfang der 1970er Jahre weiterhin Wohnzwecken, jetzt für Flüchtlinge, Rückkehrer und Ausgebombte. Es wird berichtet über die Gebrüder Goldstein, über Otto Schneider und Kurt Beusse. Die Stolpersteine für sie sind Merkposten und stehen für das jüdische Leben, das einst auch die Bahrenfelder Straße mitprägte.

Über diese Zeitgeschichte und die Menschen in ihr, ihre Lebenswege und ihre Schicksale, schlägt dieses Buch einen weiten Bogen. Es sind Momentaufnahmen des Alltags, Rückblicke in das Leben und Arbeiten der Bewohner und Reflektionen der Veränderungen der letzten Jahre. Im Zentrum der umfangreichen Dokumentation mit 75 Beiträgen auf 224 Seiten stehen die Menschen: Bewohner, Arbeiter, Fabrikbesitzer, Firmeninhaber, Handwerker und Gewerbetreibende. Sie geben Auskunft über die wichtigste Hauptstraße Ottensens. Illustriert durch mehr als 300 Abbildungen, viele von ihnen sind bisher unveröffentlicht.

Herausgeber: Stadtteilarchiv Ottensen, September 2015
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Kategorie: Publikationen Stichworte: Dorfgeschichte, Gentrifizierung, Gewerbe, Handwerk, Industriegeschichte, jüdische Geschichte, Nachkriegsgeschichte, Nationalsozialismus

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